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Nürnberg: Polizei stellt 92 geschmuggelte Hundewelpen sicher - Ungarischer Lastwagen angehalten

 
 

08.02.2012 | 08:08 Uhr

NÜRNBERG/ERLANGEN-HÖCHSTADT. 92 Hundewelpen hat die Verkehrspolizeiinspektion Erlangen am Montag, 6. Februar 2012, bei einer Verkehrskontrolle auf dem Parkplatz Weißer Graben auf der BAB 3 in Richtung Frankfurt entdeckt. Die Tiere befanden sich ohne Wasser und Futter in teilweise zu kleinen Transportboxen in einem ungarischen Lastwagen. Der Fahrer des Lastwagens wurde vorläufig festgenommen.

Polizei und Landratsamt ermitteln

Die Verkehrspolizei Erlangen ermittelt wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und Verstößen nach dem Tierschutzgesetz. In einigen Heimausweisen wurden offensichtlich die Geburtsdaten der Welpen zurückdatiert. Damit scheinen einige Welpen jünger als das gesetzlich vorgeschriebene Mindestalter von acht Wochen für den Transport. Auch das Landratsamt Erlangen-Höchstadt untersucht den Vorfall. Nach Angaben von Veterinäramtsleiterin Dr. Susanne Oswald wird geprüft, in welchem Ausmaß tierseuchen-, tierschutz- und tierarzneimittelrechtliche Verstöße vorliegen. Bis auf Weiteres sind die Tiere in einem Tierheim in Nürnberg untergebracht und werden dort tierärztlich versorgt.

Nach einer Meldung der LVZ-Online wurden die Welpen in einer Krankenstadtion vom Tierheim Nürnberg untergebracht und werden dort versorgt. Etwa vier bis fünf der kleinen Hunde mussten mit Infusionen behandelt werden, berichtete Tierheimleiterin Heike Weber.

Der 36 Jahre alte Fahrer des ungarischen Lastwagens wurde zunächst festgenommen, später aber wieder freigelassen.

Quelle: Polizei Bayern vom 07.02.2012
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Welpen zum Schnäppchenpreis
Der illegale Handel mit Rassehunden ist ein lohnendes Geschäft

NÜRNBERG - Der Handel mit Rassehunde-Welpen aus Osteuropa floriert, wie der Fall am Montagabend gezeigt hat, bei dem 92 Welpen aus einem ungarischen Transporter gerettet wurden. Das Schlimme daran: Die Nachfrage bestimmt den Markt. So lange es Menschen gibt, die für einen reinrassigen Hund nur 500 Euro ausgeben wollen, wird es weiterhin Zuchtfarmen in Osteuropa und illegale Transporte nach Deutschland geben. Auch in Nürnberg wird mit solchen Hundebabys Geschäft gemacht.

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Quelle: NZ
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Größte Rettungsaktion in der Tierheim-Geschichte
Hälfte der 92 Hundewelpen ist in einem gesundheitlich kritischen Zustand

Nürnberg - Ein qualvoller Transport von 92 Hundewelpen aus Ungarn wurde am Montagabend von Polizeibeamten auf der A3 bei Höchstadt gestoppt. Die Welpen, die vermutlich erst zwischen drei und zehn Wochen alt sind, und nach Holland transportiert werden sollten, wurden beschlagnahmt und ins Tierheim nach Nürnberg gebracht. Der Fahrer wurde festgenommen, ist aber seit gestern Nachmittag wieder auf freiem Fuß.

Das Tierheim benötigt nun dringend Bettlaken, dünne Decken und Handtücher, die den Welpen als Unterlage dienen. Natürlich können Sie auch spenden: Konto 1120752, Sparkasse Nürnberg, BLZ 76050101, Stichwort „Welpen“. Bitte sehen Sie von Anrufen bezüglich dieser Welpen bis auf Weiteres ab. Sie können weder besichtigt noch reserviert werden. Das Tierheim gibt rechtzeitig bekannt, wenn die Welpen zur Vermittlung freigegeben werden.

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Quelle: NZ
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Weiterer Hundewelpe verstorben
Aktuelle News 13.02.2012 12:52
Traurige Nachrichten aus dem Tierheim. Wieder war einer der beschlagnahmten und geschmuggelten Welpen zu schwach. Éin kleiner Chihuahua hat es nicht geschafft gesund zu werden. Auch weitere Hundebabys stehen nach wie vor auf der Kippe, die Pfleger kämpfen aber weiter.

Quelle: Frankenfernsehen
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Wie viel ist ein Hundeleben wert?
Die Leiterin des Nürnberger Tierheims ärgert die Debatte um Preise für die LKW-Welpen

Mehr als 6700 Menschen verfolgen im Internet, wie das Tierheim um das Leben der Hundewelpen kämpft. Sie bekunden Beileid oder trösten auch mal die Helfer. Ein paar aber sind auf etwas anderes aus: Schnäppchen.

Einen Hundewelpen zum Schnäppchenpreis aber wird es im Tierheim nicht geben. Das gab es noch nie. „Es gibt zwar keine gesetzlichen Vorgaben für eine Schutzgebühr“, erklärt Tanja Peischl vom Veterinäramt der Stadt Nürnberg, „aber ein Preis für vermittelte Tiere ist üblich.“ Mit der Gebühr versuchen die Tierheime unter anderem, die Kosten für die medizinische Versorgung und Unterbringung zu decken. Ein Gewinn aber ist die Ausnahme. Meistens deckt die Gebühr nur bis zu 20 Prozent des Aufwands, sagt Heike Weber. „Wir haben durch die Welpen jetzt bereits Tierarztkosten von 20000 Euro.“

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Quelle: Nürnberger Nachricht
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