| Anzeigendatum: |
29.11.2024, 13:03
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| ID: |
1000950 |
| Name: |
Toby |
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| Rasse: | Labrador-Mischling |
| Geschlecht: | Rüde | | Alter: |
24.7.2024 |
| Farbe: | schwarz | | Schulterhöhe: | 14,6 kg / 43 cm | | Krankheiten: | keine bekannt. MMC bei Einreise | | Lebensabschnitt: | Welpe |
Beschreibung: Toby lebt hier ( noch bis zum 21.12. ) auf Hope mit uns und unseren Hunden im Haus zusammen. Er ist mit allen Hunden verträglich und freut sich über jeden - egal ob jung oder alt. Ein sehr, sehr angenehmer Mitbewohner, da er erstaunlicherweise vom ersten Tag an stubenrein ist. Das finden wir einfach genial.
Er ist so ein toller Junge, idealer Zweithund zu einem nicht zu alten , verspieltem Ersthund. Toby liebt die Menschen sehr- er hat hohes Bindungspotential -selbstverständlich auch welpentypisch einen kleinen Dickschädel. Er ist zudem ein kleiner Entdecker und cruist hier zeitweilig immer mal quer über das riesige Grundstück. Essen ist rassetypisch eine seiner großen Leidenschaften 😁.
Autofahren noch weniger - ihm wird schnell schlecht.
Toby Sonnenschein wartet ab dem 21.12. in 42349 Wuppertal auf Ihren Anruf.
Toby – ein kleines großes Wunder
Wenn es um das Aussetzen von Welpen geht, scheinen die Menschen zwei Orte zu favorisieren:
Die Macchia, eine meist völlig einsame Gebüsch-Landschaft im Hinterland. Die Chancen, fragile Welpen rechtzeitig zu finden, sind – abgesehen von den Touristenmeldungen - gering. Aber das ist ja so beabsichtigt... Der andere beliebte Ort, sich eines Welpen zu entledigen, ist ein Friedhof. Das klingt makaber, bietet jedoch eine größere Überlebenschance, weil dort eben öfter Menschen sind.
Der kleine Toby ist ein solcher Welpe, er wurde gnadenlos auf einem Friedhof entsorgt. Wir möchten uns gar nicht vorstellen, wie sehr er möglicherweise um sein zartes Leben gekämpft haben muss. Es grenzt an ein Wunder, dass er es geschafft hat: Man berichtete uns, dass Tobyauf der Suche nach Futter immer wieder versucht hat, in die umliegenden Häuser zu gelangen. Aber er wurde jedes Mal verscheucht; niemand hatte Mitleid.
Als Toby, laut Berichten, vermehrt weinte und jammerte, hatte das Schicksal ein wenig Erbarmen: Eine Frau nahm ihn zu sich ins Haus und fütterte ihn. Aber bereits nach zwei Tagen war es ihr zu lästig, sich um eine
Vermittlung: Deutschland + Österreich + Schweiz - Aufenthaltsort: Sardinien
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