Anzeigendatum: |
19.12.2024, 06:51
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ID: |
1002818 |
Name: |
Jackpot |
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Rasse: | Doggen-Mischling |
Geschlecht: | Welpe/Rüde | Alter: |
15.03.2024 |
Farbe: | schwarzmeliert/weiß | Schulterhöhe: | eher mittelgroß werdend (Juli 24 ca. 35 cm) | Handicap: | nein | Krankheiten: | keine bekannt | Vermittlungsgebühr: | 445,-€ + 110,-€ Transportkostenbeteiligung | Lebensabschnitt: | Jungtier | Charakter: welpentypisch verspielt, neugierig und lernbegierig
Beschreibung: Jackpot - Knapp am Albtraum vorbeigeschrammt
Jackpot heißt nicht nur so, er ist es auch! Ein niedlicher Hundejunge mit gestromtem Fell, einer weißen Blesse und DEM Hundeblick, den er instinktiv weltmeisterlich beherrscht. Er ist rund 4 Monate alt (Stand Juli 2024), knapp 8 kg schwer bei 35 cm Schulterhöhe, er ist lieb, gesund und munter. Jackpot, sein Bruder Jambo sowie seine zwei Schwestern Journey und Joy warten bei einer mit uns befreundeten Tierschützerin auf ihr Ticket zu einer weltbesten Familie, wo das «richtige» Leben endlich beginnen kann.
Jackpot und seine Geschwister wären beinahe in einem ausweglosen Albtraum gelandet, hätte nicht das Schicksal doch noch andere Pläne für sie gehabt. Irgendjemand hatte es nämlich fertiggebracht, die Welpen irgendwo in der italienischen Pampa auszusetzen. Nein, nicht einfach wahllos irgendwo im Nirgendwo, sondern auf einem Hügel, in unmittelbarer Nähe zu einem Canile. Das schlimmste Hundelager der Gegend, erzählten uns Tierschützer. Offenbar kommt es nicht selten vor, dass ungewollte Hunde(-kinder) auf dem Hügel aus dem Auto geworfen und sich selbst überlassen werden, da sie in der Logik dieser Menschen früher oder später von den Canilebetreibern eingesammelt und im Lager untergebracht würden. Diese Menschen wissen nicht (oder wollen es nicht wissen), dass ein Canile profitorientiert ist und keine Hunde einfach so aufnimmt, schon gar nicht umsonst.
Glücklicherweise wurde das Quartett von einer aufmerksamen Polizistin rechtzeitig entdeckt und mit nach Hause genommen. Eine in der Nähe umherstreunende Hündin, von der sie vermutete, dass sie die Mama der Welpen sei (und welche zwar offiziell jemandem gehört, der sich aber nicht verantwortlich fühlt), ließ sie kurzerhand auf eigene Kosten kastrieren, um weitere Nachkommen mit ungewisser Zukunft zu verhindern. Zu guter Letzt fand die Frau ein paar Tage später an derselben Stelle erneut einen Welpen, die Boxer Mischlingshündin Yume, und nahm auch sie mit nach Hause. Die Poli
Vermittlung: Deutschland + Österreich + Schweiz - Aufenthaltsort: Italien,PL
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