Anzeigendatum: |
23.03.2024, 19:31
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ID: |
973251 |
Name: |
Ella |
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Rasse: | Maremmano Mischling |
Geschlecht: | Welpe/Hündin | Alter: |
15.02.2024 |
Farbe: | weiß/schwarz | Schulterhöhe: | eher mittelgroß werdend | Handicap: | nein | Krankheiten: | keine bekannt | Vermittlungsgebühr: | 395,-€ + 90,-€ Transportkostenbeteiligung | Lebensabschnitt: | Welpe | Charakter: welpentypisch verspielt und zuckersüß
Beschreibung: Ella - warum Mama nicht mehr da ist ...
Dies ist die Geschichte von Elvina und ihren 7 kleinen Töchtern. Es ist eine jener Geschichten, wie sie immer wieder im Land der Schäfer geschehen. Sie ist berührend und traurig. Aber sie soll auch eine hoffnungsvolle Geschichte für Ella und ihre Schwestern sein. Und sie ist Elvina und all den anderen Hunden gewidmet, deren Geschichten niemals jemand hören wird:
Ende Februar24 fanden die Tierschützer in Kalabrien 5 Hundebabys am Straßenrand. Sie waren maximal zweieinhalb Wochen alt, hatten gerade erst die Äuglein geöffnet. Sie rochen nach Benzin, als ob sie unter einem Auto auf die Welt gekommen wären (an Schlimmeres wollen wir nicht denken). Also wurden die Kleinen eingesammelt und zu einer der Tierschützerinnen gebracht, die sie badete und mit dem Fläschchen aufzog. Die Kleinen nahmen Futter und Pflege gut an. Während noch alle rätselten, woher sie wohl kommen könnten, welche (unbekannte) Hündin, die Tierschützer übersehen haben könnten, wurden zwei Tage danach an derselben Stelle am Straßenrand noch zwei weitere Welpchen gefunden, wieder Mädchen und im gleichen Alter … Alle schlossen aus, dass die Kleinen es alleine bis dorthin geschafft haben könnten. Sie waren einfach zu klein dafür! Also wurden auch diese beiden Mädchen eingesammelt und die Gegend abgesucht, ob sich vielleicht noch weitere Babys in einem Gebüsch verstecken könnten. Der Zauber aber schien vorbei zu sein … bis 3 Tage später eine Maremmano Hündin, die ganz offensichtlich so arg verprügelt worden war, dass sie sich nur noch mit Mühe bewegen konnte, auf der gleichen Straße, an allen vier Pfoten mit einem Strick gebunden, der noch um den Hals geschlungen war (wie man das in dieser Gegend bei Ziegen macht) gefunden wurde. Der Mann, der diese arme, misshandelte Hündin gefunden hatte, war so geschockt, dass er sie sofort losgebunden hat. Das verängstigte Tier hatte sogar die Kraft, sich wegzuschleppen. Die Pflegemutter der 7 Babys hat sie noch am selben Abend
Vermittlung: Deutschland + Österreich + Schweiz - Aufenthaltsort: Italien,SH
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