| Anzeigendatum: |
16.04.2024, 06:32
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| ID: |
975810 |
| Name: |
Lorenz |
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| Rasse: | Pointer |
| Geschlecht: | Rüde | | Alter: |
14.04.2023 |
| Farbe: | weiß/schwarz | | Schulterhöhe: | eher mittelgroß werdend (Februar 24 ca. 55 cm) | | Handicap: | nein | | Krankheiten: | keine bekannt | | Vermittlungsgebühr: | 350,- € + 90,-€ Transportkostenbeteiligung | | Lebensabschnitt: | Erwachsen |
Charakter: pointertypisch sanft und lieb
Beschreibung: Lorenz - eleganter Kurzhaariger sucht seine Lieblingsmenschen
Update März 2024 - Lorenz und seine drei Geschwister Lennon, Lotte und Lisa sind vor einigen Tagen nun im Sicheren Hafen angekommen. Seine Geschwister haben mittlerweile schon das Geschirr kennengelernt und genießen auch schon das Gras im Auslauf unter ihren Pfoten. Lorenz betrachtet uns noch skeptisch, wenn wir mit dem Geschirr die Box betreten. Wenn er erstmal verstanden hat, dass man mit diesem komischen Ding um den Körper in den Auslauf und später auch Gassi gehen darf, dann wird es wohl bald klappen.
Viele der Hunde, die wir vermitteln dürfen, leben in schrecklichen Hundelagern. Ohne Auslauf, ohne menschliche Ansprache, von medizinischer Versorgung ganz zu schweigen. Es ist Tierquälerei in Form eines lukrativen Geschäftsmodells - einige Euro pro Tag pro Hund, da kommt ein hübsches Sümmchen zusammen bei mehreren hundert gefangenen Hunden, die nur billigstes Futter und schales Wasser erhalten und sonst nichts. Im wahrsten Sinne des Wortes: Nichts. Die Geschichte jedes einzelnen dieser Hunde lässt einen erschauern und man denkt vielleicht «schlimmer geht nicht». Leider doch, schlimmer geht offenbar immer.
Tierschützer haben schon mehr als einmal Hunde aus der «Zucht» einer Frau befreit - einer Frau, die an Skrupellosigkeit schwer zu überbieten ist. Als Lebensunterhalt züchtet sie Hunde und versucht, diese für gutes Geld zu verkaufen. Läuft das Geschäft nicht, weil sich keine Käufer finden, dann kommt es schon mal vor, dass sie die betroffenen Hunde einfach in ihren Zwingern verhungern lässt. Ja, Sie lesen richtig. Diese Person ignoriert die wehrlosen Tiere einfach, bis sie tot sind. An Hunger stirbt übrigens auch ein Hund einen sehr langsamen, sehr qualvollen Tod.
Natürlich ist diese Form der Tierquälerei auch in Italien verboten und wird bestraft. Aber für gewisse Personen gibt es offenbar immer Möglichkeiten, weiterzumachen, ohne dass die Behörden eingreifen.
Die vier schwarz-weißen Pointer-Ges
Vermittlung: Deutschland + Österreich + Schweiz - Aufenthaltsort: Italien,SH
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