Beschreibung: Irina - Neunmal werden wir noch wach...
…Heissa, dann ist Weihnachtstag. Das heißt, eigentlich zehnmal, aber zusammen mit Mama sind wir ja auch Zehn.
Ich bin der kleine Ingo, und weil wir so viele sind, wurde ich beauftragt, unsere Geschichte aufzuschreiben, damit dass nicht so ein Chaos wird. Also: Imma, Irina, Ilvy, Ina, Ida, Isa, Ian, Ivo und ich, der Ingo – wir sind neun sehr süße und für unser Alter auch recht brave Hundekinder. Wir wurden unter einem Müllcontainer geboren und unsere Mama hat jeden Tag wirklich alles versucht, damit es uns gut geht. Aber das war schwer für sie, denn niemand wollte ihr helfen und sie wurde immer nur weggejagt. Der Container gehörte zu einem Restaurant, und da sollten doch keine armseligen, bettelnden Straßenhunde rumlaufen.
Dann wurde Mama so krank, dass sie keine Milch mehr für uns hatte (da waren wir etwa zwei Wochen alt) und beinahe wären wir alle verhungert. Mama war nicht mehr traurig – sie war verzweifelt. Sie hatte vor uns schon Babys, aber sie sind alle gestorben und das wäre uns auch passiert, wenn…
…ja, wenn da nicht die gute Fee gewesen wäre. Das ist eine liebe Menschenfrau, die immer allen armen Hunden hilft, die kein Zuhause haben und die von anderen Menschen nur verjagt werden. Sie war eines Tages zum Mittagessen in dem Restaurant, zu dem unser Container gehört. Und sie hat gesehen, wie Mama versucht hat, ein bisschen Essen zu bekommen und wie der Besitzer böse zu ihr war und sie weggescheucht hat. Da ist die Frau hinterhergelaufen und wollte Mama ein bisschen von ihrem eigenen Essen abgeben…und wisst ihr, wen sie da gefunden hat? Uns! Da hat die Frau Mama schnell das Essen hingelegt und hat ihre Freunde angerufen. Am nächsten Morgen, als noch niemand im Restaurant war, ist die Frau mit ihren Freunden gekommen und wollte uns alle abholen und mit in ihr kleines Rifugio nehmen. Aber Mama war nirgendwo zu finden und so haben sie es einen Tag später nochmal probiert. Puh, zum Glück waren wir da alle beisammen und konnten mit unserer guten Fee mitfahren. Sie hat Mama zum Arzt gebracht und sie gepflegt. Und uns hat sie aufgepäppelt. Jetzt (08.November25) sind wir alle gesunde und fröhliche Hundekinder geworden. Wir können spielen, essen, schlafen … und wenn wir damit fertig sind, können wir wieder von vorne spielen, essen, schlafen und noch viel mehr, nämlich toben, lernen und Unsinn machen. Wir sind jetzt so, wie andere Hundekinder auch: wir haben keine Angst und wir sind zu allen lieb. Alle hier sagen, wir wären bezaubernd. Und wir haben gehört, dass wir sogar ein eigenes Zuhause bekommen können. Mit eigenen Menschen. Wo man alles lernen kann, was man wohl so braucht als guter Hund und wo man dann sein ganzes Leben verbringt, weil man der allerbeste Freund von diesen eigenen Menschen wird. So ein Zuhause möchte ich gerne beantragen.
Hier für meine Schwester, die Irina. Sie ist fast überall weiß, nur ihr Kopf hat schwarzes Fell mit einem weißen Strich von der Stirn bis zur Nase und um die Nase herum ist auch alles weiß. Und wenn sie der kleine Hund ist, mit dem ihr so etwa die nächsten 12-15 Jahre euer Leben teilen wollt, dann ruft doch mal ihre Vermittlerin an. Wenn ihr schnell seid, dann könnte sie schon ganz bald kommen. Nämlich so, dass sie noch 9+1 Mal wach wird, wenn ihr sie abgeholt habt…und schon ist Weihnachten.
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