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ID: 10101 - Besitzer(in): Jenny Keilhofer und Sebastian Fuchs

eingetragen am Montag, 27.12.2010



Name: ROCKY
Rasse: Pinscher

Lebenszeitraum: 06.2004 - 07.2005

Die traurige Geschichte von den letzten Stunden eines aufgeweckten, kleinen Pinschers namens Rocky: Man kann nicht in Worte fassen, was uns dieses kleine liebe Wesen in diesen 5 Wochen an Liebe und Freude geschenkt hat. Er hat sich leise in unser Herz geschlichen und es im Sturm erobert.

Es war Montag, der 18.07.2005. Nachdem ich nach Feierabend das beim Praktiker gekaufte
10m Kabel für meinen UVC-Filter zum Gartenteich hin verlegt hatte. (Rocky hatte mir beim graben geholfen ;-)) bin ich ins Bad um mich zu duschen und zu rasieren. Rocky suchte meine Nähe und legte sich auf den Badvorleger neben mich.
Wir sind noch zu meiner Mom gefahren wo Rocky mit Rusty getobt hat und wir uns mit Mom und Winfred unterhalten haben. Draußen wetterte es und dunkle Wolken waren am Himmel.
Um ca. 10 Uhr sind wir dann nach Hause, weil Jenny noch duschen wollte. Sie wollte aber auch noch mal mit Rocky Gassi gehen.
Ich bot Ihr an (weil es ja schon spät war) mit Rocky eine Runde zu drehen, während sie duschen konnte.
Beim Gassi gehen machte er seine ganzen Geschäfte. Jenny räumte zu Hause bereits Rocky´s Kuscheldecken in sein Stoffhundehäuschen, dass er speziell fürs Schlafzimmer bekommen hat. Dort drin hat er sich immer in seinen Decken vergraben und noch einen tiefen Seufzer von sich gelassen, bevor er eingeschlafen ist. Meistens habe ich ihn dann, wenn ich zu Bett gegangen bin, noch mal zugedeckt, wie man es mit einem kleinen Kind macht. Das hat ihm immer sehr gefallen.
Leider kam es an diesem Abend jedoch anders, als jeder gedacht hat.
Mir fiel ein, dass mein neuer Teichaußenfilter 24Std. laufen muss, um die volle Leistung zu bringen. Ich ging also noch mal in den Keller und steckte die Zeitschaltuhr aus.
Als ich wieder in die Wohnung hochkam, wollte ich am Schlafzimmerfenster hören, ob der Bachlauf wieder läuft. Durch die dunklen, tiefstehenden Wolken am Himmel konnte man den regen Verkehr auf der Autobahn noch deutlicher hören. Den Bachlauf hörte ich deswegen nur sehr schwach, was mich dazu veranlasste, den von Jenny bereits geschlossenen Terrassentürrollo noch mal zu öffnen und nach dem Bachlauf zu sehen.
Rocky wollte natürlich immer dabei sein, wenn sich etwas interessantes in der Wohnung tat.
Deswegen schlich er auch in dieser Situation wie immer hinter mir her.
Wir standen beide auf der Terrasse. Meinen erster Blick gönnte ich dem Bachlauf – er lief.
Ich senkte meinen Blick und bemerkte eine weiß-rot gefleckte Katze, die am Teich ihren Durst stillte. Rocky hatte sie inzwischen auch bemerkt.
Ich dachte mir im Affekt – „der jagen wir jetzt einen Schrecken ein, dass sie nicht mehr in unseren Garten kommt“.
Und dann machte ich die wohl naivste Aussage, die ich in diesem Moment hätte aussprechen können: „Pass auf Rocky, die Katze – pack sie !!!“
Ich ging davon aus, dass die Katze geschockt über den Zaun oder das geschlossene Gartentor hüpft und Rocky noch ein paar warnende Beller hinterher lässt.
Doch in dem Moment bemerkte ich, dass sie in Richtung des Lochs in der Hecke am Gartentor rannte – und Rocky hinterher.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass wenn die Katze Rocky den Weg durch das Loch im Busch vorzeigte – Rocky hinterherlaufen würde.
Ich schrie „R-O-C-K-Y !!! H-I-E-R !!!” – Er war bereits fixiert auf die Katze und huschte mit durchs Loch und sofort über die Straße, die zu dieser Uhrzeit sehr spärlich befahren ist.
Trotzdem sah ich Scheinwerferlichter herannahen und blieb, vermutlich unter Schock, in unserer Einfahrt stehen und schrie Rocky zurück.
Die Katze huschte über den Zaun des gegenüberliegenden Nachbarn. Rocky schaute noch eine Weile durch die Zaunlatten der flüchtenden Katze hinterher.
Sie war im Dunkeln verschwunden. Rocky drehte sich um und sah mich in unserer Einfahrt stehen und schreien: Bleib drüben, ein Auto !!!“ als ob er mich verstehen könnte.
Rocky hatte vor nichts Angst – auch nicht vor Autos und deren grellen Scheinwerferlichter.
Er trottete langsam in meine Richtung. Man sah – er war wieder entspannt vom Schock mit der Katze in seinem Revier. Genauso gelassen wackelte er über die Straße in meine Richtung.
Ich sah nur noch die Scheinwerfer eines Autos.
Mein lauter Schrei: „N-E-E-E-E-I-I-I-I-N !!!“ ertönte fast zeitgleich mit dem dumpfen Aufprall unseres kleinen, geliebten und stets umsorgten Traumhundes Rocky. Ich war in Trance. Das Auto stand sofort und für den Bruchteil von Sekunden war es ganz still in dieser dunklen, verregneten, mondlosen Nacht.
Es ertönte ein markdurchdringender, lauter Schrei. Rocky rannte plötzlich unter dem Auto hervor in das Feld neben unserem Haus.
Im Schockzustand rannte ich hinter im her, in der Hoffnung ihn zu erwischen um seine Verletzungen festzustellen und ihn sofort zum Tierarzt zu fahren.
Er war mir zu schnell. Auf unsere Haustüre zu, durch die Garagentür in den hinteren Teil des Gartens. Ich rannte nach und verlor ihn im dunklen, unbeleuchteten hinteren Garten kurz aus den Augen. Plötzlich tauchte er am Zaun oben an der Straße wieder auf. Sofort versuchte ich ihm beruhigend zuzurufen und ging auf ihn zu. Er war unter Schock und rannte den Zaun entlang durch ein weiteres Schlupfloch (vom provisorischen Zaun) und wieder auf die Straße
zu. Ich hechtete über den Lattenzaun und lief nach. Ich hatte meine Hausschuhe an und konnte deswegen nicht so laufen, wie ich gern wollte. Ich bemerkte erneut das Scheinwerferlicht eines herannahenden Fahrzeugs. Rocky lief er über die Straße. Das Auto konnte rechtzeitig bremsen. Im Scheinwerferlicht des stehenden Autos sah ich Rocky zum letzten mal lebendig. Er verschwand verletzt in den hohen Grashalmen der Wiese, in der er beim Gassi gehen immer minutenlang geschnuppert hat und durch das hohe Gras schlürfte.
In dieser Wiese verschwand er und ich rannte hinterher. Es war zu dunkel. Ich konnte in weder sehen noch winseln hören.
Ohne Taschenlampe war ich hilflos. Und so rannte ich zurück zu uns. Auf der Terrasse sah ich, dass bereits unsere Nachbarn Klaus und Judith auf dem Balkon standen und fragten was los sei.
Ich schrie: „Rocky ist auf der Straße überfahren worden und abgehauen !!!“
Ich rannte zum Badezimmer, wo ich dem noch unwissenden Frauchen aufgeregt bescheid sagen wollte.
Beim Öffnen der Badezimmertüre streckte mir Jenny das gewohnte liebe Lächeln entgegen und sah im selben Moment mein entsetztes Gesicht.
Ich stotterte: „Rocky ist überfahren worden und danach im Schockzustand abgehauen !“
Ich drehte mich wieder um und lief wieder los. Jenny stand noch ein paar Sekunden wie angewurzelt unglaubwürdig im Bad.
Ich rannte wieder auf die Terrasse, wo Klaus mir von oben eine große, helle Taschenlampe herunterreichte. Immer noch in Hausschuhen rannte ich wieder los in Richtung der Stelle wo ich ihn zuletzt gesehen hatte.
Vor dem Gartentor hielt plötzlich ein blauer Audi A3 und ein junger Kerl in meinem Alter öffnete das Fenster und sagte, er hätte gerade einen Hund angefahren und sei sofort hierher zurück gekommen. Ich bedankte mich bei ihm, dass er zurück gekommen sei und erzählte ihm, dass unser Hund immer noch verschwunden sei.
Er sagte mir seine Hilfe zu, stieg aus dem Auto und ging mit los um Rocky zu suchen.
Mittlerweilen kam auch Jenny aus der Wohnung und suchte, nur im Mantel und mit Handtuch am Kopf mit.
Wir verteilten uns und riefen abwechselnd seinen Namen und lauschten ob wir ihn wimmern
hören. Wir gingen in alle Richtungen durch die dunklen, feuchten Wiesen bis an die Waldränder. 15 Minuten – 30 Minuten - … Zwischendurch trafen wir uns wieder an unserem Garten. Keine Spur. Nichts.
Wir gingen erneut los. Im Lichtkegel der Taschelampe sah ich plötzlich das Reflektieren von Augen eines recht kleinen Tieres am Waldrand. Meine geschwundene Hoffnung glühte erneut auf. Einfühlsam rief ich seinen Namen und bat ihn stehen zu bleiben. Je Näher ich dem Waldrand kam desto weiter verschwanden die beiden Augen, die sich immer wieder zu mir umdrehten, im Dickicht des Waldes.
Ich folgte in den Wald und suchte ein ganze Weile. Vermutlich doch nur eine Katze, die mir vergeblich Hoffnung gemacht hatte.
Ich bewegte mich zurück in Richtung Straße und ging in Richtung Haus zurück. Auf der untenliegenden, neugebauten Straße sah ich, wie Klaus mit den Nebelscheinwerfern seines Firmenwagens die Wiesen ausleuchtete. Wieder an der Hauptstrasse fuhr er Richtung Tierheim. Jenny hatte bereits in dieser Richtung gesucht, allerdings nicht weiter als bis zum Gasthaus „Zum alten Schuster“. Klaus fuhr in die Richtung weiter und hatte vor, erst beim Buswendeplatz mitten im dunklen Wald umzukehren.
Wir trafen uns alle wieder am Garten (Jenny, der Unfallfahrer und ich).
Wir standen nach fast zwei Stunden Suche in hohen Wiesen und dunklen Wäldern enttäuscht vor dem Unfallwagen und fragten, ob den am Auto was passiert sei. Er sagte, am Auto selbst sehe er nicht, er vermute auch, dass er Rocky mit den Reifen am Hinterleib erwischt habe.
Es näherte sich ein Fahrzeug aus Richtung Tierheim. Es war Klaus. Aufgeregt riss ich die Tür auf und Klaus schrie: „Steig ein – ich hab ihn gefunden !“ Ich stieg ein und ließ Jenny und den Unfallfahrer stehen.
Kaum hatte ich die Beifahrertür geschlossen, sagte Klaus: „Er ist tot !“ – Mir stockte der Atem. Der Hals schnürte mir die Luft ab. Ich dachte: Klaus hat sich bestimmt nur verschaut.
Rocky lebt – ich bin mir sicher.
Ich fragte Klaus wo er ihn den gefunden habe. Er fuhr die Gänge des Auto heulend aus und
beschleunigte als ob wir ihn noch retten könnten. Er antwortete: „Auf der Straße mitten im Wald kurz vor dem Buswendeplatz. Sein Bauch ist aufgeplatzt !“ Ich versuchte es zu überhören und machte mir selbst Mut. Wir fuhren fast zwei Kilometer, die mir wie 200 km vorkamen. Am Tierheim vorbei in den unbeleuchteten Wald die Straße entlang. Kein Mond, nur das Scheinwerferlicht.
Und dann tauchte am linken Straßenrand im Lichtkegel siluettenhaft ein liegendes schwarzes Etwas auf. Klaus sagte: “Da liegt er.“ Je näher wir kamen, desto mehr zeichnete sich die Form
unseres kleinen Rocky vom schwarzen Asphalt ab. Er lag in entgegengesetzter Fahrrichtung da, als hätte er sich nur kurz zum Schlafen hingelegt. Seelenruhig.
Als wir vorbeifuhren verschwand er wieder im Dunkeln der Nacht. Am Buswendeplatz drehte Klaus um und schaltete die Warnblinkanlage ein. Langsam rollten wir zu der Stelle hin.
Im Licht reflektierten seine Augen am Boden der nassen Fahrbahn. Ich öffnete die Tür und rannte hin zu unserem kleinen Afferl. Dass sagten wir immer, weil er auf seinem nackten Bauch nur einen schwarzen, weichen Flaum hatte und unter den Achseln nur wenig Haare. So sah er immer aus wie ein kleines Äffchen, wenn er am Rücken lag und sich den Bauch streicheln ließ.
Dieses nackte Bäuchlein sah ich auch in diesem schrecklichen Moment, nur dass der ganze Bauch längs aufgeplatzt war und die Innereien zu sehen waren. Ich fasste sein weiches, glänzendes Fell an und musste mit entsetzen feststellen – er war kalt. Seine Augen weit offen, wie er sie immer beim Ballwerfen aufgerissen hat und uns damit amüsiert hat – nur diesmal vor Angst und qualvollen Schmerzen. Ich versuchte ihm die Augen zu schließen, aber sie ließen sich nicht schließen. Seine kleine Zunge hing noch vor lauter Erschöpfung durch die lange zurückgelegte Strecke aus dem Maul – nur war sie bereits blau.
Wie in Trance fragte ich Klaus, wie ich ihn jetzt mit nach Hause nehmen soll. Ob er einen Sack oder so etwas habe. Er sagt, er hätte nichts dergleichen dabei.
Ich musste mich überwinden, von Schmerz und Trauer überkommen, seine vier Pfötchen zu nehmen und ihn aufzuheben.
Zu Hause hatten wir das ein paar Tage zuvor noch scherzhalber mit ihm gemacht und gesagt: „Wie die erlegten Tiere in Afrika !“ Er ließ sich solche Scherze gefallen und wir haben uns noch amüsiert.
Jetzt hab ich in auch an den vier Pfötchen und trage ihn zum Auto zurück. Ich wusste ja wie schwer er war, weil ich ihn oft am Arm hatte. Er wog auch jetzt nicht mehr, aber es war anders. Ganz anders. Er war tot und kam mir plötzlich viel schwerer vor. Er war schlaff und der Lebensgeist hatte bereits seinen Körper verlassen und war auf dem Weg über den Regenbogen. Ich halte nur noch die leblose Hülle, die noch vor einigen Stunden voll von aufgeweckter Lebensfreude war, in den Händen. Ich wollte es nicht wahrhaben.
Auf der Rückfahrt sagte ich laufend: „Scheiße – scheiße – scheiße – warum ?“ und dachte mir wie Jenny wohl jetzt reagieren würde. Wir hielten vor unserem Gartentor an. Jenny stand alleine in der Einfahrt – immer noch in Mantel und Handtuch am Kopf. Sie hatte den Unfallfahrer bereits nach Hause geschickt und ihm sein schlechtes Gewissen ausgeredet.
Jenny stand da und wusste noch nichts. Sie stand da voller Hoffnung und starrte zu mir. Ich öffnete die Beifahrertür und bückte mich in den Fußraum, um ihn wieder an den Pfötchen zu nehmen. In dem Moment dachte Jenny ich hätte in lebendig im Fußraum und er würde jetzt aus dem Auto springen. Ich sah die Hoffnung in Jennys Augen die im selben Moment glasklar wurden und sich weit öffneten. Plötzlich sah sie Rocky leblos in meinen Händen. Sie schlug beide Hände vor ihren Mund und brach in einen schmerzvollen Weinkrampf aus. Ich hab Rocky in die Einfahrt getragen, ihn vor ihre Füße gelegt und sie weinend in die Arme geschlossen. Wir standen da und haben lange nur fassungslos geweint.
Um dem unerträglichen Anblick unseres kleinen, entstellten Rocky zu entgehen, sind wir durch die Terrassentür ins Wohnzimmer geeilt, wo Jenny im Sessel in Tränen zusammengebrochen ist. Ich habe mich weinend zu ihr gesetzt. Wir waren in dem Moment beide am Ende unserer Kräfte. Alle Hoffnung hatte uns nun verlassen. Unser Rocky ist am anderen Ende des Regenbogens angekommen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass ihm der Schock die Schmerzen bis zu seinem Tot betäubt hat. Er hatte es doch nicht verdient so zu leiden. UNSER ROCKY !!!

Nach Minuten habe ich Jenny gefragt, ob wir ihn in einen Müllsack geben sollten, um in morgen zu entsorgen ? Es war mittlerweile nach 0 Uhr.
Wir sind mit einem Müllsack wieder nach draußen gegangen. Als wir auf ihn zugingen, lag er da, als würde er sich nur ausruhen. Als könnte man jetzt rufen: „Rocky komm mei feiner Stinker ! Gehn´ma rein ! Gehn´ma ins Betterle !“
Leider war die Realität zu hart, um sie jemals in Worte zu fassen. Jenny hielt den Sack auf und ich nahm in an den Pfötchen und legte ihn vorsichtig in den Sack.
In sein Körbchen – ja ! In seine Box – ja ! In seine Stoffhundehütte im Schlafzimmer – ja !
Aber doch nicht in einen Müllsack !!!
Unter Tränen und immer noch im Schockzustand legte ich den Sack mit Rocky hinter die Gargage neben meine alten Reifen. Ich ging zurück zu Jenny in die Wohnung und schloss
hinter mir die Terrassentür, die ich ein paar Stunden zuvor mit Rocky neben mir geöffnet habe – ohne zu ahnen, was in den nächsten Minuten Schreckliches passieren wird.
Ich zog meine bis an die Knie durchnässte Jeanshose, die durchnässten Hausschuhe samt Socken im Wohnzimmer aus. Wir machten uns unter Schock fertig fürs Bett. Es war fast 1 Uhr und wir mussten trotz alledem am nächsten Tag aufstehen.
Jenny und ich kuschelten uns im Bett näher zusammen, als wir es in den letzten Wochen und Monaten jemals getan haben. Rocky schimpfte immer vor Eifersucht und wollte am liebsten zwischen uns kriechen.
Diesmal winselte keiner mit zurückgelegten Ohren am Bettrand um Streicheleinheiten. Auch sein Lieblingsball zischte nicht mehr beim Zusammenkauen in seinem Mund. Es war still in der Wohnung. So still, dass wir nicht schlafen konnten. Auch sein tiefer erleichterter Seufzer,
der nach einem anstrengenden Tag kurz vor dem Einschlafen aus dem kleinen Stoffhunde-häuschen neben uns ertönte blieb heute aus.

ROCKY, WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN !!!!!!!
 
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