| 20.09.2010 | 15:09 Uhr Ein junger Yorkshire Terrier ist am Wochende in Wangen zum Opfer eines Tierquälers geworden.
Ein Spaziergänger hat am frühen Samstagmorgen am Ufer der Argen nahe Wangen (württembergisches Allgäu) einen kleinen Hund gefunden. Das Tier war dem Ertrinken nahe. Nach Angaben der Polizei hatten Unbekannte Oberkörper, Hals und Vorderfüße des Yorkshire Terriers mit einem Seil zusammengebunden.
Mehrere Stichverletzungen
Der kleine Hund wies zudem mehrere Stichverletzungen auf. Der Spaziergänger brachte ihn sofort zu einem Tierarzt. Trotz medizinischer Versorgung jedoch starb der Yorkshire Terrier wenige Stunden später an seinen Verletzungen.
Die Polizei in Wangen bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung unter der Telefonnummer 07522/984-0.
Polizeidirektion Ravensburg Polizeirevier Wangen Lindauer Str. 38 88239 Wangen im Allgäu Telefon: +49 07522 984-0 Fax: +49 07522 984-1080
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„Täter hatten Freude am Quälen“ Michaela Albrecht vom Tierheim in Karbach ist schockiert: Eine derart grausame Tiermisshandlung habe es in der Region schon lange nicht mehr gegeben. „Der oder die Täter hatten sichtlich Freude am Quälen.“
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