Ich bin Didi und lebe mit der Unterstützung meiner tollen Paten schon sehr lange im Tierheim. Meine lieben Paten brauche ich auch weiter, denn ich weiß nicht, ob mein Plan so klappt wie ich mir das wünsche.
Ich versuche jetzt, nach meiner sehr langen Zeit im Tierheim meine eigenen Menschen zu finden. Ich würde es so gerne kennenlernen ein Familienhund zu werden. Man sagt von mir, ich wäre ein tolles altes Mädchen und da ich jetzt schon etwas Vertrauen zu euch Zweibeinern gefasst habe möchte ich das Abenteuer wagen. Ich wünsche mir einen ruhigen Haushalt und Menschen die sich mit ängstlichen Hunden sehr gut auskennen. An der Leine kann ich laufen, aber eine laute Umgebung, so wie in einer Stadt sollte es nicht sein. Ich sehe aus wie eine Prinzessin. Nicht zu groß, mit wunderschönem weichen Fell und rehbraunen, glänzenden Augen und bin für mein Alter noch recht fit.
Damit ihr mal wisst, warum ich so bin wie ich bin, hier meine Geschichte: Ich wurde mit meinen Brüdern Aiko, Flori und Simson im September 2011 mitten auf Aegina geboren. Zugegeben hatten wir dort auf dem Berg eine schöne Aussicht, aber ein kleiner Hund braucht halt auch noch was anderes. Gerade wenn der Winter naht, wird es besonders schwierig. Und gefährlich ist es auch. Es gibt böse Menschen, schnelle Autos und Jäger, die am Wochenende dort herumschießen. Da wird so einem kleinen Hund aber Angst und bange. Zu unserem Glück wurden wir dann von den Leuten von AP entdeckt, eingefangen und zu Renate gebracht. Da war es sehr schön, wir hatten eine warme Hütte, medizinische Betreuung, lecker Futter und frisches Wasser. Aber die Menschen ließen wir nicht an uns ran. Aber woher sollten wir auch wissen, dass die Zweibeiner nett sind? In unserer Prägephase auf der Straße hatten wir nur uns und jede Menge schlechte Erfahrungen. Darum sind wir auch sofort in die hinterste Ecke der Hütte gekrochen, wenn ein Mensch in unsere Nähe kam. Dort saßen wir dann und erzählten uns gegenseitig, wie gruselig doch diese Zweibeiner sind. Aber die Menschen, gar nicht dumm, haben sofort erkannt, dass etwas passieren muss. Also wurden wir, dass vierblättrige Kleeblatt, zu unserem Entsetzen in das Tierheim gebracht und dort getrennt. Es war aber nur zu unserem Besten. Jeder von uns bekam einen netten Hundekumpel, der sich gefreut hat, wenn die Zweibeiner kamen. Schon sehr seltsam, dachte ich mir so, aber vielleicht kann man sich das ja abgucken. Mein Bruder Aiko war der Schnellste von uns. Er hat schnell viel gelernt und hat schon lange ein schönes zu Hause. Meine beiden Brüder Flori und Simson haben sich gerade über die Regenbogenbrücke geschlichen und nun bin ich das letzte Blättchen vom Kleeblatt.
Wer hat den ein großes Herz und viel Geduld mir ein eigenes zu Hause für meinen Lebensabend zu geben?
Ich bin Didi und lebe mit der Unterstützung meiner tollen Paten schon sehr lange im Tierheim. Meine lieben Paten brauche ich auch weiter, denn ich weiß nicht, ob mein Plan so klappt wie ich mir das wünsche.
Ich versuche jetzt, nach meiner sehr langen Zeit im Tierheim meine eigenen Menschen zu finden. Ich würde es so gerne kennenlernen ein Familienhund zu werden. Man sagt von mir, ich wäre ein tolles altes Mädchen und da ich jetzt schon etwas Vertrauen zu euch Zweibeinern gefasst habe möchte ich das Abenteuer wagen. Ich wünsche mir einen ruhigen Haushalt und Menschen die sich mit ängstlichen Hunden sehr gut auskennen. An der Leine kann ich laufen, aber eine laute Umgebung, so wie in einer Stadt sollte es nicht sein. Ich sehe aus wie eine Prinzessin. Nicht zu groß, mit wunderschönem weichen Fell und rehbraunen, glänzenden Augen und bin für mein Alter noch recht fit.
Damit ihr mal wisst, warum ich so bin wie ich bin, hier meine Geschichte: Ich wurde mit meinen Brüdern Aiko, Flori und Simson im September 2011 mitten auf Aegina geboren. Zugegeben hatten wir dort auf dem Berg eine schöne Aussicht, aber ein kleiner Hund braucht halt auch noch was anderes. Gerade wenn der Winter naht, wird es besonders schwierig. Und gefährlich ist es auch. Es gibt böse Menschen, schnelle Autos und Jäger, die am Wochenende dort herumschießen. Da wird so einem kleinen Hund aber Angst und bange. Zu unserem Glück wurden wir dann von den Leuten von AP entdeckt, eingefangen und zu Renate gebracht. Da war es sehr schön, wir hatten eine warme Hütte, medizinische Betreuung, lecker Futter und frisches Wasser. Aber die Menschen ließen wir nicht an uns ran. Aber woher sollten wir auch wissen, dass die Zweibeiner nett sind? In unserer Prägephase auf der Straße hatten wir nur uns und jede Menge schlechte Erfahrungen. Darum sind wir auch sofort in die hinterste Ecke der Hütte gekrochen, wenn ein Mensch in unsere Nähe kam. Dort saßen wir dann und erzählten uns gegenseitig, wie gruselig doch diese Zweibeiner sind. Aber die Menschen, gar nicht dumm, haben sofort erkannt, dass etwas passieren muss. Also wurden wir, dass vierblättrige Kleeblatt, zu unserem Entsetzen in das Tierheim gebracht und dort getrennt. Es war aber nur zu unserem Besten. Jeder von uns bekam einen netten Hundekumpel, der sich gefreut hat, wenn die Zweibeiner kamen. Schon sehr seltsam, dachte ich mir so, aber vielleicht kann man sich das ja abgucken. Mein Bruder Aiko war der Schnellste von uns. Er hat schnell viel gelernt und hat schon lange ein schönes zu Hause. Meine beiden Brüder Flori und Simson haben sich gerade über die Regenbogenbrücke geschlichen und nun bin ich das letzte Blättchen vom Kleeblatt.
Wer hat den ein großes Herz und viel Geduld mir ein eigenes zu Hause für meinen Lebensabend zu geben?