Im Tierschutz erlebt man häufig schreckliche Dinge und eigentlich haben wir schon viel erlebt. Doch Geschichten wie die von Jojo machen uns immer wieder fassungslos und wütend. Wird es denn nie besser?
Jojo hatte einmal eine Familie, wobei der Begriff Familie völlig unpassend ist. Passender wäre wohl der Wortlaut „er gehörte jemandem“. Diese Menschen zogen weg und ließen den zarten Jojo im Keller zurück, wie einen alten Schrank, den man nicht mehr braucht. Zum Glück wurde er nach wenigen Tagen, völlig traumatisiert gefunden. Dort im Keller hat er immer noch treu und ergeben auf seine Menschen gewartet.
Jojo lebt nun im Tierheim auf Aegina und seine seelischen Wunden heilen langsam. Es zeigt sich, dass Jojo ein wahrer Schatz ist und einen ganz wertvollen Charakter hat. Er verhält sich hier vorbildlich und dankt jede Aufmerksamkeit mit fröhlichem Schwanzwedeln. Man merkt, dass er das Leben mit Menschen kennt und auch sehr mag. Jojo ist sehr aufgeschlossen und fröhlich. Keine Spur mehr von Trauer oder Ängstlichkeit. Er hat mit der Vergangenheit abgeschlossen und blickt optimistisch in die Zukunft. Jojo versteht sich super mit anderen Hunden. Beim Spazierengehen läuft er vorbildlich an der Leine. Nach den traumatischen Erlebnissen wünschen wir und für den wundervollen Jojo Menschen, die ihn wertschätzen und als Familienmitglied ansehen, nicht als Balast.
Jojo möchte gerne ein treuer Begleiter werden. Er möchte so oft es geht seine Menschen um sich haben oder dabei sein. Er kennt Kinder und auch andere Tiere. In ihm schlummert noch ganz viel Potenzial.
Wer hilft Jojo sein trauriges Kapitel endgültig zu schließen und eine Geschichte mit happy End zu schreiben?
Die Tiere werden so beschrieben, wie sie sich im Tierheim oder auf der Pflegestelle verhalten. Dieses Verhalten zeigen sie nicht sofort bei Ankunft. Manche reagieren auch anfangs mit Ängstlichkeit auf die neue Situation. Tiere aus dem Tierschutz haben alle eine Vergangenheit, die meist wenig schön bis grausam war. Diese Vergangenheit lässt sich nicht von heute auf morgen abschütteln. Sie brauchen Zeit, um ankommen zu dürfen und Vertrauen fassen zu dürfen Bitte haben Sie Geduld und lassen Sie Ihrem Tier die nötige Zeit!
Im Tierschutz erlebt man häufig schreckliche Dinge und eigentlich haben wir schon viel erlebt. Doch Geschichten wie die von Jojo machen uns immer wieder fassungslos und wütend. Wird es denn nie besser?
Jojo hatte einmal eine Familie, wobei der Begriff Familie völlig unpassend ist. Passender wäre wohl der Wortlaut „er gehörte jemandem“. Diese Menschen zogen weg und ließen den zarten Jojo im Keller zurück, wie einen alten Schrank, den man nicht mehr braucht. Zum Glück wurde er nach wenigen Tagen, völlig traumatisiert gefunden. Dort im Keller hat er immer noch treu und ergeben auf seine Menschen gewartet.
Jojo lebt nun im Tierheim auf Aegina und seine seelischen Wunden heilen langsam. Es zeigt sich, dass Jojo ein wahrer Schatz ist und einen ganz wertvollen Charakter hat. Er verhält sich hier vorbildlich und dankt jede Aufmerksamkeit mit fröhlichem Schwanzwedeln. Man merkt, dass er das Leben mit Menschen kennt und auch sehr mag. Jojo ist sehr aufgeschlossen und fröhlich. Keine Spur mehr von Trauer oder Ängstlichkeit. Er hat mit der Vergangenheit abgeschlossen und blickt optimistisch in die Zukunft. Jojo versteht sich super mit anderen Hunden. Beim Spazierengehen läuft er vorbildlich an der Leine. Nach den traumatischen Erlebnissen wünschen wir und für den wundervollen Jojo Menschen, die ihn wertschätzen und als Familienmitglied ansehen, nicht als Balast.
Jojo möchte gerne ein treuer Begleiter werden. Er möchte so oft es geht seine Menschen um sich haben oder dabei sein. Er kennt Kinder und auch andere Tiere. In ihm schlummert noch ganz viel Potenzial.
Wer hilft Jojo sein trauriges Kapitel endgültig zu schließen und eine Geschichte mit happy End zu schreiben?
Die Tiere werden so beschrieben, wie sie sich im Tierheim oder auf der Pflegestelle verhalten. Dieses Verhalten zeigen sie nicht sofort bei Ankunft. Manche reagieren auch anfangs mit Ängstlichkeit auf die neue Situation. Tiere aus dem Tierschutz haben alle eine Vergangenheit, die meist wenig schön bis grausam war. Diese Vergangenheit lässt sich nicht von heute auf morgen abschütteln. Sie brauchen Zeit, um ankommen zu dürfen und Vertrauen fassen zu dürfen Bitte haben Sie Geduld und lassen Sie Ihrem Tier die nötige Zeit!