Charakter: mit Rüden und Hündinnen verträglich mit Katzen verträglich Kinder ab 12 Jahre
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Beschreibung: Barbie – Angst essen Seele auf
Barbie ist jung, im August 2025 wurde sie 3 Jahre alt. Wir wissen nichts über ihre Vergangenheit, nur dass sie bis vor etwa 2 Monaten auf der Straße (über)lebte. Dann kamen die Hundefänger, denn Streunen ist auf Sardiniens Straßen, zumindest in der Touristensaison nicht gerne gesehen. Sie arbeiten mit Fangschlingen. Wie das vor sich geht, müssen wir wohl nicht näher beschreiben…
Barbie landete in einem der schlimmsten Canili auf der Insel. Auch dort werden die Hunde per Fangschlinge von einem Gehege in ein anderes umgesetzt oder in Transportboxen verfrachtet. Kürzlich erhielten wir von einer Volontärin einen Notruf: Sie erzählte uns weinend, dass Barbie völlig panisch ist und ein Schattendasein führt. Die Fotos und Videos sprachen Bände – wir haben so schnell wie möglich reagiert:
Barbie ist nun auf HOPE. Was wir aktuell sehen, ist kaum zu ertragen: Die junge Hündin ist schwer traumatisiert und wirklich extrem!! ängstlich. Sie kauert in der hintersten Ecke ihrer Hütte, möchte am liebsten mit der Wand verschmelzen. Die Augen so groß wie Untertassen. Sie frisst kaum – auch nicht klammheimlich, nur nachts, oder wenn niemand in der Nähe ist. (Videokamera). Sie bewegt sich kaum, ist wie paralysiert. Sie huscht lediglich 1 x täglich aus ihrer Hütte, um sich schnell zu lösen… BARBIE IST GEBROCHEN. Das Schlingentrauma und das Canile haben sie zerstört. Unwiderruflich?
NEIN! Denn genau hier beginnt unsere Arbeit, beginnt HOPE: Claudia nimmt sich täglich Zeit, um Barbie zu „knacken“. Sie krabbelt zu ihr in die Hütte, spricht leise mit ihr und berührt sie sanft. Dabei trug sie zur Vorsicht erst einmal anfangs einen Handschuh. Sie bietet Barbie Leckerbissen wie Schinken oder Hühnchen aus der Hand an. Barbie ist jedoch zu gestresst, um zu fressen. Aber darum geht es Claudia nicht. Sie vermittelt durch diese täglichen Routinen, dass von ihr nichts Böses zu befürchten ist. Wiederholungen, Ruhe, Engelsgeduld und Empathie sind – wie immer – die Tools, die die Knoten zum Platzen bringen. Von allein wird Barbie nicht aus ihrem Schneckenhaus kommen. Sie braucht zwingend sanfte Förderung, ohne dass sie überfordert wird.
Die hübsche Maus hat noch einige Hürden vor sich, bis sie das fröhliche, vertrauensvolle Mädchen ist, das sie sein sollte. Aber sie wird das mit unserer Hilfe schaffen. Wir nehmen Euch deshalb von Anfang an ganz bewusst mit auf diese emotionale Reise. Es gibt nichts Schöneres, als einen Angsthund aufblühen zu sehen. Bleibt bei Barbie und ihrem Weg zurück ins Leben!
Ihr Ansprechpartner für diese Vermittlung:
Karin Loebnitz Mobil: 0177/ 7003377 E-Mail k.loebnitz(at)saving-dogs.de
Angaben zur Körpergröße sind geschätzt. Gewichts- und Altersangaben können, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Feststellung, abweichen. Sofern „unbekannt“ angegeben ist, kann saving-dogs leider keine näheren Angaben zu Kinderfreundlichkeit und Katzenverträglichkeit machen. Krankheiten geben wir grundsätzlich an, sofern sie uns bekannt sind. Bisher unerkannte Krankheiten können wir nicht ausschließen.
STATUS:* suchend *
weitere Informationen zu Barbie: Datum: Di, 18.11.25, 11:25 - Besucher: 17 Schutzgebühr: Meine Transportgebühr wurde gespendet von Alexandra A. Vermittlungsbereich: Deutschland + Österreich + Schweiz - Aufenthaltsort: Sardinien - (Vereins)-Sitz: 42349 Wuppertal
nichts
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50 €
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250 €
bis 500 €
über
500 €
...weil wir lieben was wir tun Erstellung responsiver WordPress Homepages für Vereine und Unternehmen
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