Der Name Poppy stammt übrigens aus dem lateinischen und wird als Bezeichnung für verschiedene Mohnblumen verwendet.
Ihre Geschichte:
Poppy und ihre Mutter Penny lebten unter schlimmen Umständen an der Kette. Sie waren so nebeneinander angekettet, dass sich die Ketten verheddert hatten und sie sich nicht bewegen konnten. Die Ketten waren mit scharfkantigen Bändern an ihren Hälsen festgebunden, was bei Poppy zu einer Halsverletzung führte. Ihre Behausung, die ihnen keinerlei Schutz vor der Witterung bot, war lose aus Ziegeln aufgetürmt und hätte jederzeit einstürzen können.
Anfangs hatten sie große Angst vor menschlicher Berührung, doch bald spürten sie, dass sie nun in Sicherheit sind. Sie waren immer angekettet und kannten die Freuden des Herumschnüffelns und der Freiheit nicht. Sie sind noch ein wenig ängstlich und ohne einander machen sie keinen Schritt. Das heißt aber nicht, dass die zwei zusammen vermittelt werden sollen. Jede für sich hat ihre Familie verdient.
Poppy ist eine liebe, verschmuste und liebeshungrige kleine Hündin. Dank ihres lieben Charakters eignet sie sich auch sehr gut für Familien. Sie ist in keinster Weise aggressiv. Sie bewegt sich sehr gerne, was ihr bislang leider verwehrt wurde. Sie kommt mit Menschen und Tieren gut aus, lernt gerne und spielt auch gerne mit ihrem Besitzer, an den sie sich außerordentlich stark bindet.
Sollten Sie sich in die kleine Mohnblume Poppy verliebt haben und Sie sich auch nicht scheuen ihr die große weite Welt und alles was dazu gehört zu zeigen, dann würde ich mich über eine Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon sehr freuen.
Poppy reist geimpft, gechippt, entwurmt und mit ihrem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Poppy wurde am 04.11.2024 negativ auf Herzwürmer, Babesiose und Ehrlichiose getestet.