Die Dalton Brüder Joe, William und Averell möchten den Wilden Westen erobern!
Die drei Dalton Brüder sind die Kinder einer sehr scheuen Straßenhündin auf Aegina. Ihre Mutter hat so sehr das Vertrauen in uns Menschen verloren, dass es uns bis jetzt nicht gelungen ist, sie einzufangen und kastrieren zu lassen. Wir werden es weiter versuchen. Vielleicht können wir sie irgendwann davon überzeugen, dass das Gute im Menschen noch nicht erloschen ist. Ihre Hundekinder Joe, William und Averell hingegen konnten gesichert werden. Alle drei leben nun auf einer tollen Pflegestelle und fressen ihrer Pflegemama fleißig die Haare vom Kopf. Sie entwickeln sich gut und wachsen und wachsen…Dort leben sie mit ganz vielen anderen Hunden zusammen, ganz wichtig für die Entwicklung ihres Sozialverhaltens. Von ihren Kumpels haben sie gehört, dass es im Wilden Westen ganz toll ist und es dort ein eigenes Zuhause für jeden von ihnen geben soll. So haben die drei beschlossen sich auf den Weg dorthin zu machen, denn sie möchten einem Menschen ihr großes Hundeherz schenken.
Die drei Brüder hängen sehr aneinander, dennoch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Joe ist der mutigste und vorwitzigste. Immer wenn es etwas Neues zu entdecken gibt, ist er vorneweg dabei. Averell und William sind da deutlich zurückhaltender. Das Leben mit ihrer scheuen Mutter hat sie mehr geprägt als Joe. Sie sind anfangs skeptisch, zurückhaltend. Ihnen fehlt einfach noch eine große Portion Mut. William kommt in Gesellschaft anderer Hund völlig aus sich heraus. Dann zeigt er sein wahres Gesicht, denn eigentlich ist er ein sportlicher, fröhlicher Junghund. Sein Herz strahlt, wenn er unbeschwert rennen und toben kann. Zu uns Menschen hat er noch nicht das nötige Vertrauen gefasst. Es braucht Zeit, Geduld und Liebe, bis es sich entwickelt. Die kurze Zeit auf seiner Pflegestelle hat schon gezeigt, dass er große Fortschritte gemacht hat und noch größer werden diese sicher in einem stabilen Umfeld sein. Sind wir ehrlich, eigentlich ist William eine kleine, große Schmusebacke, die Anlaufschwierigkeiten hat. Fühlt er sich sicher, kommt William auch gerne, ganz vorsichtig natürlich, angeschlichen und genießt menschliche Streicheleinheiten. Diese Momente werden mit der Zeit immer häufiger werden und irgendwann liegt William dann, wie selbstverständlich, im Arm seines Herrchens oder Frauchens und schnarcht.
William ist noch ein junger Bursche, der vieles lernen muss. Seine Welt war bis jetzt sehr klein und langweilig. Fremde Menschen, laute Geräusche und Gegenstände machen ihm noch Angst, daher ist William sicher nicht für hundeunerfahrene Menschen geeignet, vielmehr suchen wir eine Familie, die mit seinem Verhalten klarkommt und ihn einfach in seiner neuen Welt ankommen lässt. Anfangs sollten sie nicht zu viel von ihm erwarten, denn die neuen Eindrücke werden ihn erst einmal erschlagen. Das Zauberwort in solchen Fällen heiß Geduld. Zur Orientierung und weil er Hunde so sehr liebt, sollte ein möglichst souveräner Ersthund vorhanden sein. Dann klappt die Eingewöhnung erfahrungsgemäß auch viel leichter.
In William steckt viel Potenzial, wer nimmt die Herausforderung an und macht ihn zum glücklichsten Hund der Welt?
Die Dalton Brüder Joe, William und Averell möchten den Wilden Westen erobern!
Die drei Dalton Brüder sind die Kinder einer sehr scheuen Straßenhündin auf Aegina. Ihre Mutter hat so sehr das Vertrauen in uns Menschen verloren, dass es uns bis jetzt nicht gelungen ist, sie einzufangen und kastrieren zu lassen. Wir werden es weiter versuchen. Vielleicht können wir sie irgendwann davon überzeugen, dass das Gute im Menschen noch nicht erloschen ist. Ihre Hundekinder Joe, William und Averell hingegen konnten gesichert werden. Alle drei leben nun auf einer tollen Pflegestelle und fressen ihrer Pflegemama fleißig die Haare vom Kopf. Sie entwickeln sich gut und wachsen und wachsen…Dort leben sie mit ganz vielen anderen Hunden zusammen, ganz wichtig für die Entwicklung ihres Sozialverhaltens. Von ihren Kumpels haben sie gehört, dass es im Wilden Westen ganz toll ist und es dort ein eigenes Zuhause für jeden von ihnen geben soll. So haben die drei beschlossen sich auf den Weg dorthin zu machen, denn sie möchten einem Menschen ihr großes Hundeherz schenken.
Die drei Brüder hängen sehr aneinander, dennoch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Joe ist der mutigste und vorwitzigste. Immer wenn es etwas Neues zu entdecken gibt, ist er vorneweg dabei. Averell und William sind da deutlich zurückhaltender. Das Leben mit ihrer scheuen Mutter hat sie mehr geprägt als Joe. Sie sind anfangs skeptisch, zurückhaltend. Ihnen fehlt einfach noch eine große Portion Mut. William kommt in Gesellschaft anderer Hund völlig aus sich heraus. Dann zeigt er sein wahres Gesicht, denn eigentlich ist er ein sportlicher, fröhlicher Junghund. Sein Herz strahlt, wenn er unbeschwert rennen und toben kann. Zu uns Menschen hat er noch nicht das nötige Vertrauen gefasst. Es braucht Zeit, Geduld und Liebe, bis es sich entwickelt. Die kurze Zeit auf seiner Pflegestelle hat schon gezeigt, dass er große Fortschritte gemacht hat und noch größer werden diese sicher in einem stabilen Umfeld sein. Sind wir ehrlich, eigentlich ist William eine kleine, große Schmusebacke, die Anlaufschwierigkeiten hat. Fühlt er sich sicher, kommt William auch gerne, ganz vorsichtig natürlich, angeschlichen und genießt menschliche Streicheleinheiten. Diese Momente werden mit der Zeit immer häufiger werden und irgendwann liegt William dann, wie selbstverständlich, im Arm seines Herrchens oder Frauchens und schnarcht.
William ist noch ein junger Bursche, der vieles lernen muss. Seine Welt war bis jetzt sehr klein und langweilig. Fremde Menschen, laute Geräusche und Gegenstände machen ihm noch Angst, daher ist William sicher nicht für hundeunerfahrene Menschen geeignet, vielmehr suchen wir eine Familie, die mit seinem Verhalten klarkommt und ihn einfach in seiner neuen Welt ankommen lässt. Anfangs sollten sie nicht zu viel von ihm erwarten, denn die neuen Eindrücke werden ihn erst einmal erschlagen. Das Zauberwort in solchen Fällen heiß Geduld. Zur Orientierung und weil er Hunde so sehr liebt, sollte ein möglichst souveräner Ersthund vorhanden sein. Dann klappt die Eingewöhnung erfahrungsgemäß auch viel leichter.
In William steckt viel Potenzial, wer nimmt die Herausforderung an und macht ihn zum glücklichsten Hund der Welt?
männlich geboren am 12.09.2022 komplett geimpft, entwurmt, blutgetestet und microgechipt Schulterhöhe: 28 cm (Stand Dezember 2022) kastriert: nein, wird demnächst kastriert - Bitte erfragen Sie die neue Schutzgebühr! Aufenthaltsort: Aegina (Griechenland)
Die Hunde werden auf ihrer Pflegestelle ständig beobachtet, so dass die Charaktereigenschaften gut beschrieben werden können. Trotz allem können wir nicht mit Sicherheit sagen, wie sich die Hunde entwickeln, wenn sie in einer anderen Umgebung sind und daher dafür auch keine Garantie übernehmen. Generell haben wir jedoch fast immer ein positives Feedback erhalten. Sollte es dennoch einmal unerwartete Probleme geben: Mit Liebe, Zuversicht und Konsequenz lernen die Hunde sehr schnell, was das neue Herrchen oder Frauchen von ihnen erwartet. Da es sich bei unseren Tieren meist um Fundtiere handelt, kann das Alter nur geschätzt werden