Dank der liebevollen Pflege sieht man dem kleinen Melo sein hohes Alter nicht wirklich an.Er tippelt weiterhin fröhlich seine Runden und freut sich über die Gesellschaft seiner Hundekumpel, auch wenn er nicht mehr ganz so schnell unterwegs ist. Natürlich schläft er mittlerweile etwas mehr und sucht öfter Ruhe. Doch wenn seine Familie nach Hause kommt, gibt es kein Halten mehr. Dann wackelt der ganze Hund und freut sich auf den Spaziergang. Wieder zu Hause angekommen, gibt es das Highlight des Tages: Makkaroni mit Fleisch! Das genießt Melo immer ganz besonders und kringelt sich danach zufrieden in sein Körbchen.
Alles in allem geht es Melo gesundheitlich noch sehr gut und wir hoffen, dass dies noch lange so bleibt!
Der knuffige kleine Hundeopi ist zwar nicht mehr ganz so flott unterwegs wie die jungen Wusel, fühlt sich aber ganz offensichtlich noch sehr wohl in seiner Haut, gibt auch im Rudel noch immer den Ton an und macht den aufdringlichen Junghunden auch schon mal eine Ansage.
Nach wie vor ist er mittendrin statt nur dabei, holt sich seine Streicheleinheiten - natürlich nur, wenn er es will - und steht an der Kekstheke in der ersten Reihe.
Dabei bekommt Melo aufgrund der fehlenden Zähne natürlich die besonders feinen Sachen.
Wir hoffen sehr, dass diese lustige kleine Fellnase uns noch lange erhalten bleibt und und schicken ein großes Dankeschön an die Pflegefamilie und die Paten, welche Melo dieses wunderschöne Leben ermöglichen. ♥
Es war mal wieder an der Zeit, Senior Melo auf seiner Dauerpflegestelle in Spanien zu besuchen.
Melo kam auch bei diesem Besuch wieder freudig angetippelt und hat sich ordentlich knuddeln lassen. Wenn er mittlerweile auch nicht mehr alle Zähne hat, setzt der kleine Opi für Besuch immer wieder sein charmantes Lächeln auf und genießt es, im Mittelpunkt zu stehen.
Im Rudel ist Melo trotz seines hohen Alters, welches man ihm nicht wirklich ansieht, der Chef und sagt den jungen Hüpfern, wie die Dinge zu funktionieren haben.
Wir freuen uns sehr, dass Melo auf seiner Pflegestelle so umsorgt wird und wünschen uns für ihn noch eine lange Zeit in Liebe und Geborgenheit!
An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Paten und Unterstützern der Vergessenen Pfoten! ♥
Der kleine Melo hatte auf seiner Pflegestelle Besuch aus Deutschland und hat diesen auch freudig begrüßt.
Melo ist im Rudel immer als mutiger Vorläufer unterwegs und genießt jede Aufmerksamkeit. Der kleine Hundeopi hat nach wie vor einen guten Appetit und macht einen sehr agilen und aufgeschlossenen Eindruck, was wir definitiv auf die liebevolle Pflege zurückführen! Ein dickes Dankeschön dafür!
Der kleine Melo meldet sich aus seiner tollen Dauerpflegestelle:
"Liebe Menschen vor den Bildschirmen! Wenn Ihr meine Geschichte bisher verfolgt habt, wisst Ihr ja, dass ich bisher nicht wirklich viel Glück im Leben hatte...
Auf meiner tollen Pflegestelle hat sich das aber komplett geändert. Meine Pflegeltern und das vorhandene Rudel sind so lieb zu mir! Ich liebe die Nähe und genieße jede einzelne Sekunde der Aufmerksamkeit. Nach den ausgiebigen Spaziergängen und dem Spiel mit meinen neuen Hundefreunden bin ich an der Futtertheke immer ganz vorne mit dabei. Das schmeckt hier aber auch soooo gut!
Schaut Euch meine Fotos an! Rundum glücklich und zufrieden. :)
Meine lieben Paten und Unterstützer der Vergessenen Pfoten, durch Eure Unterstützung habt Ihr mir dieses neue Leben ermöglicht und dafür sage ich nochmal von Herzen DANKE! ♥
Ach, Melo, Du hattest leider bisher kein besonders schönes Leben. Dabei bist Du schon 14 Jahre alt, also wird es allerhöchste Zeit, dass Du erfährst, dass ein Hund nicht von allen Menschen wie ein nerviges Spielzeug behandelt wird.
Melo hatte in seinem langen Leben bereits viele Besitzer, doch niemand wollte ihn für immer behalten. In den letzten Jahren lebte Melo bei einem alten Mann in einem verdreckten und dunklen Lagerraum. Aus diesem kam er so gut wie nie heraus und die Nachbarn konnten ihn jeden Tag vor Verzweiflung heulen hören.
Paqui, eine unserer tollen Helferinnen im Refugio, lebt in der Nähe des Mannes und hörte Melo jeden Tag jaulen. Nach einiger Zeit ging sie zu dem Haus, fragte den Mann, ob sie den Hund haben könne und dieser stimmte glücklicherweise zu.
Melo war verdreckt, sein Fell war ungepflegt und er war stark abgemagert. Außerdem hatte er Durchfall und ein Geschwür am Auge, das nun tierärztlich versorgt wird. Paqui kümmert sich liebevoll um den kleinen, so freundlichen Rüden, der in den ersten Tagen kaum zu fassen schien, dass all die Fürsorge und Liebe wirklich ihm zuteilwerden.
Mit jedem Tag blüht er ein klein wenig mehr auf, genießt die Spaziergänge, entdeckt ungläubig die ihm völlig unbekannte Weite der Welt und die Vielfalt der Natur. Danach saugt er jede noch so kleine Streicheleinheit in sich auf wie ein Schwamm und ist vermutlich zum ersten Mal in seinem Leben einfach nur eins: glücklich.
Und es gibt noch eine gute Nachricht: Melo wird nicht noch einmal umziehen, nachdem er so viele Besitzer hatte. Er hat seinen Platz gefunden und wird bis zu seinem letzten Atemzug bei unserer lieben Paqui bleiben.
Wir freuen uns über Paten, die den süßen Kerl mit einer kleinen monatlichen Spende unterstützen möchten.
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