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Name: Pixie

Rasse:Mischling
Geschlecht:Hündin
Alter: 1.6.2023
Farbe:beige braun
Schulterhöhe:Schulterhöhe Februar 2024: 57 cm, 19 kg
Kastriert/Sterilisiert:Ja
Impfungen:Ja
Mittelmeercheck:Ja
katzenverträglich:Ja
Krankheiten:keine bekannt. MMC: ja, Ehrlichiose positiv, bereits behandelt, alles andere negativ
Patenschaft gesucht:Möchten Sie mein Pate werden?
Zuordnung: (Größe):Mischling-mittel
Lebensabschnitt:Erwachsen
    
Interesse?Zu den Kontaktdaten!

Charakter:

mit Rüden und Hündinnen verträglich
mit Kindern vorstellbar  

weitere Bilder:

Video:









Beschreibung:

> Update August 2024
>
> Pixie hat sich einen Job auf HOPE gesucht
> Die junge Hündin begleitet ihre Pflegeeltern Karin und Günter auf ihrem mehrmonatigen HOPE- Aufenthalt. Pixie wächst dabei täglich mehr in die Abläufe in unserer Rettungsstation hinein und hat vor kurzem beschlossen, dass sie aktiv helfen kann:
> Mehrfach täglich hüpft sie in das Welpengehege und unterstützt ganz aus sich heraus die Erziehung und Sozialisierung unserer Gummibärchenbande und der kleinen Margherita. Wir finden das erstaunlich – man muss bedenken, wo Pixie herkommt. Im Canile hat ihr das ganz sicher niemand gezeigt...
> Pixie ist dabei unglaublich nett und geduldig; sie hat sich zu einer Super-Nanny gemausert!
> Die Zwerge lieben sie und folgen ihr auf Schritt und Tritt.

Außerdem spielt Pixie unermüdlich mit allen Hunden im Freilauf, egal ob Rüde oder Hündin. Zwischendurch kühlt sie sich immer mit einem Vollbad im Pool ab.
Pixie ergänzt dabei Jolin hervorragend . Beide bringen Schwung und Abwechslung für alle Hunde auf Hope mit.


Update : 05.24 Pixie befindet sich mit ihren Pflegeeltern Karin und Günter in unserer saving-dogs Auffangstation HOPE auf Sardinien.

Update 02.06.24 – steter Tropfen höhlt den Stein
Pixie kam im April nach Deutschland. Dort zeigte sich, wie ängstlich und unsicher die Maus im Vergleich zu allen ihren Geschwistern war. Auf diese junge Hündin traf die Beschreibung „Deprivationssyndrom“ zu:
UnterDeprivationssyndrom versteht man alle negativen körperlichen und psychischen Begleitfolgen durch mehr oder weniger massiven Entzug sozialer Interaktionen und Umwelteinflüsse (z.B. in einem Canile).
In den ersten Wochen in Deutschland konnten wir langsam - und mit sehr viel Geduld- eine gute Vertrauensbasis aufbauen. Dies zeigte sich darin, dass Pixie zunehmend nicht mehr im Fluchtmodus unterwegs war bei Situationen, die ihr unheimlich sind, sondern im Gegenteil Nähe zu ihrem Menschen suchte. Das ist ein riesiger Schritt in die richtige Entwicklungs-Richtung!
Nun sind ihre Pflegeeltern zu einem Sardinien-Aufenthalt nach HOPE (Auffangstation von saving-dogs) aufgebrochen und selbstverständlich ist auch Pixie dabei. Sie lebt wie ein Familienmitglied mit im Haus und ist beim Training mit den Hopies stets dabei. Auch hier sieht man jetzt eine einsetzende Gelassenheit und Spaß am Spiel mit den anderen Vierbeinern. Man könnte sagen, dass sich inzwischen sogar etwas Übermut breit macht! Es ist eine Freude, Pixie so zu sehen und ihre stetige Entwicklung täglich mitzuerleben.


Aktualisierung 25.02.2024:

Das Leben ist schön...

aber es könnte noch viel schöner sein, wenn Pixie ein Zuhause oder zumindest eine Pflegestelle finden würde.
Pixie ist seit ein paar Wochen auf Hope, wir konnten sie aus dem Canile übernehmen. Sie ist sehr menschenbezogen, freundlich und aufgeschlossen. Sie freut sich immer so sehr, wenn sie in den Auslauf darf, dann rennt sie wie wild über das Gelände und spielt ausgelassen mit den anderen Hunden dort und nicht nur das, sie hat auch mit Bravour den Katzentest bestanden.
Es wäre gerade jetzt so wichtig, dass sie in dieser Lebensphase ihre Familie findet. Sie ist ausreise bereit und könnte schon mit dem nächsten Transport zu Ihnen reisen.
Da Pixie aber schon recht groß für ihr Alter ist, wird sie nicht in eine kleine Wohnung eines Mehrparteien-Hauses vermittelt. Wir wünschen uns, dass im neuen Zuhause ein gut eingezäunter Garten vorhanden ist.
Wir hoffen, dass dieser kleine Aufruf Pixie nun Glück bringt und sie sich einen Platz in unserem Shuttlebus sichern kann.
Schauen Sie sich bitte Pixie noch einmal an und wenn Sie ihr einen Platz in Ihrem Zuhause anbieten können und möchten, melden Sie sich bitte schnell bei uns.
Wir freuen uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme.


Aktualisierung Januar 2024:
Pixie geht es nicht gut...

Unser sardischer Kollege informierte uns über Pixie, die als rangniedrigste Hündin unter ihren Zwingergenossen sehr zu leiden hat. Das spiegelt sich darin wieder, dass sie sehr dünn geworden ist, da sie immer nur als Letzte fressen darf. Pixie ist sehr lieb und wehrt sich nicht dagegen, sie verzieht sich lieber in eine Ecke und wartet, bis sich die Aufregung ums Futter gelegt hat, erst dann traut sie sich heraus.
Bitte denken Sie jetzt aber nicht, dass die anderen Hunde im Zwinger echte Rabauken sind, es sind ganz normale erwachsene Hunde, die jedoch auf engstem Raum zusammenleben. In solchen Situationen kommt es daher nicht nur bei ihnen, sondern in fast jedem Rudel zu Raufereien, denn ein Hund eines Rudels ist immer entweder der Ranghöchste, oder wie im Fall von Pixie, der rangniedrigste Hund.

Damit Pixie nicht noch weiter abbaut, wurde sie jetzt vom Rudel getrennt und lebt nun alleine in einem Zwinger. Das ist im Moment die beste Lösung für Pixie, denn hier kann sie jetzt erst einmal zur Ruhe kommen und unser Kollege hat sie somit auch besser im Fokus. Wie Pixie jetzt mit dieser neuen Situation klar kommt, wissen wir noch nicht, aber wir behalten sie weiterhin im Auge und stehen mit unserem Kollegen in Kontakt. Es wäre enorm wichtig, dass Pixie mit dem nächsten Shuttlebus auf eine Pflegestelle, oder besser noch direkt ins Endzuhause, reisen könnte. Wenn Sie ihr helfen können, melden Sie sich bitte schnell bei uns.



Aktualisierung Dezember 2023:
Wie geht es weiter für Pancho, Pauli, Poldi, Pixie und Panja?

Vor 2 Monaten haben wir Ihnen die fünf Geschwister vorgestellt und gedacht, dass sie sicherlich schnell ihre Familien finden werden. Falsch gedacht, denn in dieser Zeit hat nicht einer von ihnen eine Adoptionsanfrage oder ein Pflegestellenangebot bekommen. Wir können es eigentlich nicht verstehen, denn Pancho, Pauli, Poldi, Pixie und Panja sind nette und aufgeschlossene Welpen.
Unsere Kollegin hat sie wieder einmal im Canile besucht und erzählt, dass die fünf vor Freude ganz außer sich waren, als sie den Zwinger für die Fotoaufnahmen verlassen durften. Immer wieder sprangen sie an ihr hoch und ließen sich ausgiebig von ihr streicheln.
In den vergangenen Wochen haben sie sich nicht nur optisch verändert, sie sind auch um einiges gewachsen. Egal, wen der Fünf man sich anschaut, sie sind alle bildschön.
Wir möchten Ihnen Pancho, Pauli, Poldi, Pixie und Panja heute noch einmal vorstellen, denn es wäre gerade jetzt so wichtig, dass sie in dieser Lebensphase ihre Familien finden. Sie sind ausreisebereit und könnten schon Anfang nächsten Jahres zu ihren Familien reisen. Wir hoffen, dass dieser kleine Aufruf den Welpen Glück bringt und sie sich einen Platz in unserem Shuttlebus sichern können.
Schauen Sie sich bitte die Geschwister noch einmal an und wenn Sie einem der Fünf einen Platz in Ihrem Zuhause anbieten können und möchten, melden Sie sich bitte schnell bei uns. Auch ein Pflegestellenangebot für einen von ihnen wäre schon ein guter Weg in ein neues Leben.
Wir freuen uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme.

Pancho, Pauli, Poldi, Pixie und Panja: Sie haben eine Geschichte, aber diese war bisher nicht schön...



Pancho, Pauli, Poldi, Pixie und Panja wurden als sie gerade einmal ein paar Wochen alt waren, von ihrem Besitzer im Hinterland Sardiniens zum Sterben ausgesetzt. Die fünf kleinen Welpen hatten Glück, dass sie von einem Mann, der dort unterwegs war, entdeckt wurden. Nachdem er die Umgebung nach einer möglichen Hundemutter oder einem anderen Menschen erfolglos durchsucht hatte, fing er die Welpen ein und brachte sie in ein Canile. Wie furchtbar werden Sie jetzt sicherlich denken und da haben Sie auch recht, denn Welpen sollten die ersten Wochen ihres Lebens bei ihrer Mutter sein und nicht in einem Zwinger eines Tierheims mit vielen hundert Hunden leben müssen, allerdings ist es nun aber so, dass die Welpen jetzt ein baldiges Happy End bekommen können und das verdanken sie einzig und allein diesem Mann. Er hat nicht weggeschaut, er hat genau hingeschaut und somit fünf Leben gerettet und das geschieht leider noch viel zu wenig auf Sardinien.



Die Fünf sind jetzt erst einmal in Sicherheit, denn dort können wir -und vor allem Sie- ihnen helfen. Wir machen im ersten Schritt Pancho, Pauli, Poldi, Pixie und Panja nun sichtbar, für den zweiten und viele weitere Schritte, brauchen unsere P-Welpen aber Sie, denn nur mit einer Adoptionsanfrage können sie das Canile verlassen.



Wenn Sie nun auf das Abenteuer Welpe einlassen möchten, rufen Sie uns gerne an, allerdings können wir keine Angaben zur Endgröße oder eventuellen Rassen machen, da die Elterntiere unbekannt sind. Sie sind Mischlinge von Mischlingen, also Mischlinge.



Wenn Sie sich dennoch auf ein „Überraschungspaket“ ohne wenn und aber einlassen möchten, freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme. Schreiben Sie eine schöne Geschichte für entweder Pancho, Pauli, Poldi, Pixie oder Panja.



Ansprechpartner für die Vermittlung:
Claudia Hansmann
Mobil: 01578 / 9347345
E-Mail c.hansmann(at)saving-dogs.de



Die Angaben zur Körpergröße sind geschätzt. Gewichts- und Altersangaben können, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Feststellung, abweichen.
Sofern „unbekannt“ angegeben ist, kann saving-dogs leider keine näheren Angaben zu Kinderfreundlichkeit und Katzenverträglichkeit machen.
Krankheiten geben wir grundsätzlich an, sofern sie uns bekannt sind. Bisher unerkannte Krankheiten können wir nicht ausschließen.  




STATUS: * suchend *

weitere Informationen zu Pixie:

Datum: Mi, 18.09.24, 14:19 - Besucher: 157

Vermittlungsbereich: Deutschland + Österreich + Schweiz - Aufenthaltsort: Deutschland, PS Wuppertal - (Vereins)-Sitz: 42349 Wuppertal

 

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