Beschreibung:Nosy Be und seine sechs Geschwister wurden im Hof eines größeren Unternehmens geboren. Unter Katzenschützern ist diese Kolonie lange bekannt und ohne die Hilfe des Personals der Firma wäre sie nicht einfach zu pflegen. Natürlich werden die mutigeren Katzen, die kommen, um etwas Futter zu holen, regelmäßig von den Arbeitern gefüttert, trotz der Tatsache, dass die Geschäftsleitung das Füttern der Katzen verboten hat.
Die beste Lösung jedoch wäre, wenn sich die Tierschutzorganisationen und das Unternehmen zusammentun und die dort lebende große Katzenkolonie kastrieren lassen würden, sodass zumindest keine weitere Fortpflanzung stattfindet. Aktuell ist es so, dass jeder nur mit dem Finger auf den anderen zeigt. Die meisten der dort geborenen Kätzchen sterben an Krankheiten oder erleiden Unfälle durch die großen Fahrzeuge und Maschinen, die sich auf dem Hof bewegen.
Nosy Be und seine Geschwister hatten das Glück, dass sie rechtzeitig gefangen wurden, bevor ihnen etwas passiert ist. So kamen die 7 Katzen zu ihrer aktuellen Pflegemama. Alle sieben waren bei guter Gesundheit, aber leider mussten sie sich aufgrund der frühen Entwöhnung an feste Nahrung gewöhnen, was viel früher als üblich war. Die Kleinen haben sich schnell an ihr neues Heim gewöhnt und unterhalten uns ständig mit ihrer Tollpatschigkeit und abenteuerlichen Spielen. Zu unserem Glück hatten die Kleinen nie gesundheitliche Probleme.
Nosy Be ist eine Insel vor Madagaskar, die zunächst durch die Zuckerproduktion reich wurde. Kein Wunder, dass dieser kleine Junge nach ihr benannt wurde, denn es gibt niemanden, der süßer ist als er. Im Gegensatz zu seinen Brüdern ist sein Charakter eher zurückhaltend, er mag bequeme und weiche Betten, in denen er den ganzen Tag liegen kann. Manchmal wecken ihn seine sechs anderen Brüder und er beteiligt sich am Spiel. Er isst gerne und viel, deshalb ist er auch immer der erste am Teller, da man zum Spielen Kraft sammeln und sich dann ausruhen muss.
Wir vermitteln Nosy Be nur zu einer bereits im neuen Zuhause lebenden Katze, am besten im ähnlichen Alter. Wundervoll wäre es, wenn Nosy Be einen seiner Brüder mitbringen darf, alle aus dem Wurf verstehen sich super und es würde dem ruhigen Nosy Be gut tun, einen seiner mutigeren Brüder an seiner Seite zu haben.
Er ist seinem Alter entsprechend verspielt. Zudem kennt er bereits den Umgang mit Kindern und auch bereits Hunde.
Nosy Be ist auf FIV und FelV getestet. Bei der Ausreise ist er gechippt, hat die zweifache Kombi- sowie die Tollwut-Impfung bekommen. Kastriert ist er dann wahrscheinlich auch schon, so dass er bald schon in sein neues sicheres Zuhause reisen könnte. An der Stelle kommen nun Sie ins Spiel! Die neue Familie für unsere kleine Zuckerschnute Nosy Be. Wenn Sie ihm ein sicheres Zuhause und ein warmes Plätzen bieten wollen, dann schreiben Sie mir eine Mail. Ich melde mich dann gerne zeitnah zurück und wir besprechen alles Weitere.
Die Schutzgebühr für Nosy Be beträgt inklusive Transport 120 €.