Die zarte Lolo wurde zusammen mit ihrer Schwester Lolita im Alter von nur wenigen Monaten herumirrend aufgegriffen. Es kostetet schon sehr viel Überzeugungskraft die beiden einzufangen, denn Lolo und Lolita waren extrem scheu und wussten mit uns Menschen rein gar nichts anzufangen, im Gegenteil. Sie zeigten große Angst vor uns. Die Monate vergingen und nach und nach gewöhnten sich die beiden an den Ablauf im Tierheim und die dortigen Bezugspersonen. Doch weiterhin wollten sie keinerlei Beziehung zu uns intensivieren. Lollo und Lolita verließen sich immer auf sich. Vor drei Montane wurde Lolita vermittelt und Lolo ist fortan auf sich alleine gestellt. Seit dieser Zeit kommt sie mehr und mehr aus sich heraus. Sie sucht den Kontakt zu anderen Hunden, aber auch zu uns Menschen. Ein wahnsinniger Fortschritt für das zarte Seelchen. Sie zeigt derzeit, dass sie bereit ist für ihre eigene Familie. Lollo soll nun diese einmalige Chance bekommen und wir begeben uns auf die Suche nach ihren Menschen.
Lolo verdankt ihren schönen Namen tierlieben Paten, die die Arbeit von Animal Protection seit Jahren unterstützen. Ganz herzlichen Dank dafür.
Lolo hat schon richtig viel gelernt und ist immer sehr aufmerksam. Sie läuft schön an der Leine und genießt sichtlich das unbeschwerte Schnüffeln. Beobachtet man Lolo beim Spielen mit ihren Hundefreunden im Freilauf, dann könnte man denken Lollo wäre völlig unbeschwert und aufgeschlossen. Zusammen mit ihren Artgenossen ist sie in ihrem Element und kann einfach Hund sein. Fremde Situationen und vor allem fremde Menschen machen ihr Angst. Sie hat es in ihrer Jugend nicht gelernt engen Kontakt zu uns zu haben und das muss sie nun erst Stück für Stück und sehr behutsam lernen. Über ihre Hundefreunde hat sie nun gelernt, dass von uns Menschen keine Gefahr ausgeht. Da sich Lolo viel bei anderen Hunden abschaut, ist es besonders wichtig, dass in ihrem neuen Zuhause ein freundlicher, souveräner Hundekumpel/ oder -kumpeline wohnt, der ihr in schwierigen Situationen beisteht. Lolo braucht hundeerfahrene Menschen, die wissen, wie man mit ängstlichen, menschenscheuen Hunde umgeht, die ihr die Zeit geben anzukommen und die neue Umgebung kennenzulernen. Große Erwartungen sollten ihre Menschen anfangs nicht an sie stellen. Das Zauberwort heißt: Geduld. Lolo bestimmt das Tempo und nach und nach werden kleine Fortschritte sichtbar werden. Anfangs wird sie sicher nicht freudestrahlend auf ihre Menschen zurennen, doch der Tag wird kommen und der Knoten ist in ihr geplatzt. In unserem hektischen, lauten Alltag ist
es für Lolo besonders wichtig, dass sie bei Spaziergängen umfangreich gesichert wir. Zwei getrennte Leinen an einem Sicherheitsgeschirr und einem Halsband sind für eine lange Zeit absolutes Muss. Lolo würde jede Gelegenheit zur Flucht nutzen.
Lolo ist sicher keine Hündin für eine unerfahrene Familie. Doch wer sich die Aufgabe zutraut Lolo zu sich zu nehmen, der wird es nie bereuen. Sie hat ein großes Hundeherz und dankt jede Zuneigung und Aufmerksamkeit auf ihre besondere Weise.
Die Tiere werden so beschrieben, wie sie sich im Tierheim oder auf der Pflegestelle verhalten. Dieses Verhalten zeigen sie nicht sofort bei Ankunft. Manche reagieren auch anfangs mit Ängstlichkeit auf die neue Situation. Tiere aus dem Tierschutz haben alle eine Vergangenheit, die meist wenig schön bis grausam war. Diese Vergangen
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Beschreibung: Lolo
*29.12.2022
Geschlecht: weiblich, kastriert
Größe: 49cm
Ein besonderes Seelchen sucht besondere Menschen
Die zarte Lolo wurde zusammen mit ihrer Schwester Lolita im Alter von nur wenigen Monaten herumirrend aufgegriffen. Es kostetet schon sehr viel Überzeugungskraft die beiden einzufangen, denn Lolo und Lolita waren extrem scheu und wussten mit uns Menschen rein gar nichts anzufangen, im Gegenteil. Sie zeigten große Angst vor uns. Die Monate vergingen und nach und nach gewöhnten sich die beiden an den Ablauf im Tierheim und die dortigen Bezugspersonen. Doch weiterhin wollten sie keinerlei Beziehung zu uns intensivieren. Lollo und Lolita verließen sich immer auf sich. Vor drei Montane wurde Lolita vermittelt und Lolo ist fortan auf sich alleine gestellt. Seit dieser Zeit kommt sie mehr und mehr aus sich heraus. Sie sucht den Kontakt zu anderen Hunden, aber auch zu uns Menschen. Ein wahnsinniger Fortschritt für das zarte Seelchen. Sie zeigt derzeit, dass sie bereit ist für ihre eigene Familie. Lollo soll nun diese einmalige Chance bekommen und wir begeben uns auf die Suche nach ihren Menschen.
Lolo verdankt ihren schönen Namen tierlieben Paten, die die Arbeit von Animal Protection seit Jahren unterstützen. Ganz herzlichen Dank dafür.
Lolo hat schon richtig viel gelernt und ist immer sehr aufmerksam. Sie läuft schön an der Leine und genießt sichtlich das unbeschwerte Schnüffeln. Beobachtet man Lolo beim Spielen mit ihren Hundefreunden im Freilauf, dann könnte man denken Lollo wäre völlig unbeschwert und aufgeschlossen. Zusammen mit ihren Artgenossen ist sie in ihrem Element und kann einfach Hund sein. Fremde Situationen und vor allem fremde Menschen machen ihr Angst. Sie hat es in ihrer Jugend nicht gelernt engen Kontakt zu uns zu haben und das muss sie nun erst Stück für Stück und sehr behutsam lernen. Über ihre Hundefreunde hat sie nun gelernt, dass von uns Menschen keine Gefahr ausgeht. Da sich Lolo viel bei anderen Hunden abschaut, ist es besonders wichtig, dass in ihrem neuen Zuhause ein freundlicher, souveräner Hundekumpel/ oder -kumpeline wohnt, der ihr in schwierigen Situationen beisteht. Lolo braucht hundeerfahrene Menschen, die wissen, wie man mit ängstlichen, menschenscheuen Hunde umgeht, die ihr die Zeit geben anzukommen und die neue Umgebung kennenzulernen. Große Erwartungen sollten ihre Menschen anfangs nicht an sie stellen. Das Zauberwort heißt: Geduld. Lolo bestimmt das Tempo und nach und nach werden kleine Fortschritte sichtbar werden. Anfangs wird sie sicher nicht freudestrahlend auf ihre Menschen zurennen, doch der Tag wird kommen und der Knoten ist in ihr geplatzt. In unserem hektischen, lauten Alltag ist
es für Lolo besonders wichtig, dass sie bei Spaziergängen umfangreich gesichert wir. Zwei getrennte Leinen an einem Sicherheitsgeschirr und einem Halsband sind für eine lange Zeit absolutes Muss. Lolo würde jede Gelegenheit zur Flucht nutzen.
Lolo ist sicher keine Hündin für eine unerfahrene Familie. Doch wer sich die Aufgabe zutraut Lolo zu sich zu nehmen, der wird es nie bereuen. Sie hat ein großes Hundeherz und dankt jede Zuneigung und Aufmerksamkeit auf ihre besondere Weise.
Die Tiere werden so beschrieben, wie sie sich im Tierheim oder auf der Pflegestelle verhalten. Dieses Verhalten zeigen sie nicht sofort bei Ankunft. Manche reagieren auch anfangs mit Ängstlichkeit auf die neue Situation. Tiere aus dem Tierschutz haben alle eine Vergangenheit, die meist wenig schön bis grausam war. Diese Vergangenheit lässt sich nicht von heute auf morgen abschütteln. Sie brauchen Zeit, um ankommen zu dürfen und Vertrauen fassen zu dürfen Bitte haben Sie Geduld und lassen Sie Ihrem Tier die nötige Zeit!
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