Weiß jemand, wie viele verschiedene Arten von Grausamkeit es gibt? Nein? Weiß dann vielleicht jemand, warum Menschen mit Tieren einfach machen können, was sie wollen und fast nie etwas dagegen getan wird? Oder hat jemand eine Ahnung, was für ein Mensch man sein muss, um seine Zeit damit zu verbringen, ein Tier zu quälen…einfach so?
Diese Fragen hat sich wahrscheinlich jeder von uns schon mal gestellt. Und sie drängen sich immer dann besonders auf, wenn man von einer Variante hört oder liest, die man bisher noch nicht kannte.
Unser bezaubernder Leo durfte sie am eigenen Leib austesten: Seine ‚Besitzer‘ fanden es offensichtlich spaßig, ihren Hund hinten am Auto festzubinden und dann loszufahren, sodass er laufen musste, egal wie schnell das Auto fuhr. Und wahrscheinlich war das nicht die einzige Idee, die sie hatten, um ihren Hund zu malträtieren. Denn ihr Tun brachte tatsächlich die Polizei auf den Plan, die Leo schließlich zusammen mit freiwilligen Helfern wegholte von diesem gespenstischen Ort.
Und das war seine Rettung. Denn Leo musste nicht in ein Hundelager, sondern durfte zu einer Tierschützerin ziehen, in deren Rifugio er seit nunmehr drei Wochen (heute ist der 21.01.25) alle bezaubert. Die ersten Worte, die ich über ihn gelesen habe, waren: „Leo hat uns allen die Sprache verschlagen!“ Weiter ging es mit: „Bildschön und riesig - einfach beeindruckend. Er ist ein extrem lieber und freundlicher Hund, der es geliebt hat, unser Mittelpunkt zu sein. Alle konnten ihn ordentlich durchkuscheln und die Leckerlis hat er ganz vorsichtig und gerne genommen. Auch die Leine war absolut in Ordnung für ihn.“
Gekümmert haben sich seine Besitzer natürlich nicht um Leo und so hat er die meiste Zeit auf der Straße gelebt und musste sich selbst versorgen. Dort gehörte er einem Rudel an, bestehend aus Rüden, Hündinnen und auch Katzen. Sie waren eine Gemeinschaft und ständig gemeinsam auf Nahrungssuche, sodass wir zum Thema Verträglichkeit mit Artgenossen (und Katzen!) wohl nicht mehr viel sagen müssen.
Wieviel vom Kaukasischen Owtscharka in unserem wunderschönen, liebenswerten Leo steckt, kann man natürlich nicht genau sagen. Aber DASS der ein oder andere dieser beeindruckenden Hunde in seiner Ahnenreihe zu finden sein wird, ist sicher unumstritten. Darum suchen wir für unseren Schatz Menschen, die nicht nur einen etwas größeren Garten haben und eher ländlich wohnen, sondern die sich auch schon mit Herdenschutzhunden auskennen oder sich alternativ ausgiebig mit den Haltungsbedingungen für diese beeindruckenden Tiere befasst haben (als kleine Unterstützung lesen Sie sich doch bitte unsere Informationen zur Vermittlung von Herdenschutzhunden durch).
Wenn es für Sie das Selbstverständlichste der Welt ist, Ihrem Hund mit Respekt zu begegnen ebenso wie ihm klare und faire Grenzen zu setzen und wenn Sie unseren Leo mit offenen Armen und von Herzen in Ihrem Leben begrüßen wollen, dann rufen Sie doch bitte seine Vermittlerin an – sie wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Besuchen Sie Leo auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu
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