Niemand weiß genau, was mit Shakira geschehen ist. Wahrscheinlich gehörte sie einem Jäger. Vielleicht war sie einfach zu neugierig, ist einem Duft nachgelaufen – zu weit, zu lang – und hat dann den Weg zurück nicht mehr gefunden. Vielleicht wollte auch niemand mehr, dass sie zurückkommt. Was wir wissen, ist Folgendes: Shakira lief mehrere Tage lang allein und orientierungslos auf einer Straße umher – ganz auf sich gestellt. Anwohner, die die Kleine beobachtet hatten, wandten sich schließlich an eine in der Gegend bekannte Tierschützerin und obwohl sie selbst kaum genug hat, um all die Hunde in ihrer Obhut zu versorgen, hat die Frau wie immer nicht weggesehen. Sie hat Shakira aufgenommen, gefüttert, gepflegt, ihr einen Platz im Rudel und ein bisschen Sicherheit gegeben. Denn in Italien kämpfen private Tierschützer oft mit leeren Händen – alles, was sie tun, zahlen sie aus eigener Tasche. Aber das allein reicht nicht, um all diesen Seelen gerecht zu werden.
Shakira ist ein liebes, sanftes Hundemädchen. Verträglich, freundlich und bereit, endlich ein richtiges Leben zu bekommen. Dafür sucht sie ein schönes Zuhause, wo die Menschen merken würden, wenn sie eines Tages nicht mehr da wäre. Wo die Menschen sich um sie kümmern, ihr ein Körbchen schenken, einen eigenen Napf und einen Platz an ihrer Seite. Wo sie einen Alltag erlebt, in dem sie lernen darf, wie schön das Leben sein kann.
Lagottos gelten als klug, sensibel und anhänglich. Shakira bringt das alles mit – und noch viel mehr.
Dass Shakira eine ultrasüße Maus ist, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen, denn das haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, ja schon selbst gesehen. Wenn Sie also mittendrin und nicht nur dabei sein wollen, während aus der kleinen süßen Maus mit Ihrer Unterstützung eine wunderschöne, glückliche erwachsene Hündin wird, melden Sie sich doch bitte bei Shakiras Vermittlern.
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