Unser erster Notfall des neuen Jahres ist das kleine Katerchen Magnus. Er wurde am Neujahrstag von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer des Wagens überließ Magnus seinem Schicksal und fuhr ohne zu Halten einfach weiter. Magnus lag benommen im Straßenrand und war am Ende. Glücklicher Weise wurde er kurze Zeit später gefunden. Viel länger hätte er auch nicht mehr geschafft. Magnus kam sofort zum Tierarzt. Dieser war schockiert über den Zustand des Katers. Sein linkes Auge war so schwer getroffen, dass es nicht zu retten war. Neben einer schweren Gehirnerschütterung war sein Unterkiefer mehrfach gebrochen. Nachdem Magnus erst einmal stabilisiert wurde, konnte er einen Tag später operiert werden und der Kiefer gerichtet werden. Anfänglich war nicht klar, ob Magnus seinen Mund wieder ausreichend öffnen könnte, doch das zarte Kerlchen ist ein wahrer Kämpfer. Heute, 10 Tage nach dem Unfall kann Magnus wieder ganz normal fressen und lässt es sich schmecken. An sein verkleinertes Blickfeld muss er sich noch ein wenig gewöhnen, aber auch das wird von Tag zu Tag besser. Trotz schlechter Prognose hat sich Magnus zu einem richtigen Neujahrswunder gewandelt.
Er hat einen gemütlichen Platz im Katzengehege im Tierheim gefunden und wohnt mit Peanutbutter zusammen. Dort kann er sich in aller Ruhe von seinem Unfall und den Folgen erholen, bis er vermittelt werden kann. Wir haben im versprochen, dass er nie mehr auf der Straße leben muss und dass wir ein schönes, liebevolles Zuhause für ihn suchen werden. Magnus kann natürlich nicht als Freigänger vermittelt werden. Viel zu groß wären die Gefahren. Ein katzensicherer Balkon oder eine Terrasse, die Magnus zusammen mit einem freundlichen Katzenfreund oder -freundin unsicher machen könnte, wären sicher voll der Knaller.
Magnus hat dankenswerter Weise eine Patin gefunden, die bei den Behandlungskosten hilft. Ganz herzlichen Dank für diese großzügige Unterstützung. Doch noch ist unklar, wie intensiv seine weitere Behandlung werden wird, daher bitten wir weiterhin um Unterstützung. Auch sein spezielles Futter ist deutlich teuer, als normales.
Seine vollständige Genesung wird noch eine Weile dauern, trotzdem begibt sich der wundervolle Magnus bereits jetzt auf die Suche nach einem Zuhause für immer.
Unser erster Notfall des neuen Jahres ist das kleine Katerchen Magnus. Er wurde am Neujahrstag von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer des Wagens überließ Magnus seinem Schicksal und fuhr ohne zu Halten einfach weiter. Magnus lag benommen im Straßenrand und war am Ende. Glücklicher Weise wurde er kurze Zeit später gefunden. Viel länger hätte er auch nicht mehr geschafft. Magnus kam sofort zum Tierarzt. Dieser war schockiert über den Zustand des Katers. Sein linkes Auge war so schwer getroffen, dass es nicht zu retten war. Neben einer schweren Gehirnerschütterung war sein Unterkiefer mehrfach gebrochen. Nachdem Magnus erst einmal stabilisiert wurde, konnte er einen Tag später operiert werden und der Kiefer gerichtet werden. Anfänglich war nicht klar, ob Magnus seinen Mund wieder ausreichend öffnen könnte, doch das zarte Kerlchen ist ein wahrer Kämpfer. Heute, 10 Tage nach dem Unfall kann Magnus wieder ganz normal fressen und lässt es sich schmecken. An sein verkleinertes Blickfeld muss er sich noch ein wenig gewöhnen, aber auch das wird von Tag zu Tag besser. Trotz schlechter Prognose hat sich Magnus zu einem richtigen Neujahrswunder gewandelt.
Er hat einen gemütlichen Platz im Katzengehege im Tierheim gefunden und wohnt mit Peanutbutter zusammen. Dort kann er sich in aller Ruhe von seinem Unfall und den Folgen erholen, bis er vermittelt werden kann. Wir haben im versprochen, dass er nie mehr auf der Straße leben muss und dass wir ein schönes, liebevolles Zuhause für ihn suchen werden. Magnus kann natürlich nicht als Freigänger vermittelt werden. Viel zu groß wären die Gefahren. Ein katzensicherer Balkon oder eine Terrasse, die Magnus zusammen mit einem freundlichen Katzenfreund oder -freundin unsicher machen könnte, wären sicher voll der Knaller.
Magnus hat dankenswerter Weise eine Patin gefunden, die bei den Behandlungskosten hilft. Ganz herzlichen Dank für diese großzügige Unterstützung. Doch noch ist unklar, wie intensiv seine weitere Behandlung werden wird, daher bitten wir weiterhin um Unterstützung. Auch sein spezielles Futter ist deutlich teuer, als normales.
Seine vollständige Genesung wird noch eine Weile dauern, trotzdem begibt sich der wundervolle Magnus bereits jetzt auf die Suche nach einem Zuhause für immer.