Vorgeschichte In einer abgelegenen Gegend auf der Kanareninsel La Gomera bemerkte ein älterer Mann eine Hündin, die herrenlos in der Nähe seines Hauses umherstreifte. Die Hündin, die er Felisa taufte, hatte Hautprobleme und schien schon sehr lange allein unterwegs zu sein. Obwohl er sie zusammen mit seinen anderen Hunden fütterte, betonte er glaubhaft, dass Felisa nicht ihm gehörte und wohl schon jahrelang umerstreunte.
Besorgt um ihre Gesundheit, kontaktierte man den Tierschutzverein Pro Animal. Als die Tierschützer dort ankamen, fanden sie Felisa in einem bedauernswerten Zustand, aber mit einem hoffnungsvollen Blick. Sie beschlossen sie mitzunehmen, um ihr die notwendige medizinische Versorgung zu bieten und ein geeignetes Zuhause für sie zu finden.
Felisa konnte kurzfristig in einer Pflegestelle bei einem betagten Herrn unterkommen, der sich zunächst liebevoll um sie kümmerte. Da die liebe Hündin nun aber auch ihre Hinterbeine nicht mehr benutzen kann und fortan auf einen Rolli angewiesen sein wird, konnte sie auch dort nicht bleiben, musste sich der freundliche Mann schweren Herzens eingestehen. Sein Haus hat zu viele Treppen.
Trotz ihres fortgeschrittenen Alters hat Felisa jetzt im Shelter einen Ort gefunden, an dem sie ihre Tage umgeben von Liebe und Fürsorge verbringen kann, und genießt ein ruhiges und sicheres Leben.
Wir suchen jetzt Paten, die uns aus der Ferne dabei unterstützen, der süßen Seele alles zu bieten, was sie braucht.
Die Übernahme einer Patenschaft ist die perfekt Lösung, sich im Tierschutz zu engagieren, ohne selbst einen Vierbeiner aufzunehmen.
nichts
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50 €
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P A T E N S C H A F T G E S U C H T
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