Die Geschwister Nes und Frappé wurden wochenlang beobachtet, wie sie in den Straßen von Aegina herumstreunerten. Keiner fühlte sich für sie verantwortlich, keiner fragte nach ihnen. Aufgeschlossen wie die beiden waren, gingen sie fröhlich auf Passanten zu und ließen sich streicheln. Doch jetzt beginnt auch auf Aegina die Touristensaison. Der Verkehr nimmt deutlich zu und man hatte Angst, dass Nes und Frappé irgendwann unter die Räder kommen würden. Außerdem ist ein Leben auf der Straße auf Dauer viel zu riskant für die beiden Schönheiten. So durften sie im Tierheim von Animal Protection einziehen und haben dort ein Zuhause auf Zeit gefunden.
Was gibt es über Frappé zu berichten: nur Positives. Er ist ein sehr freundlicher, aufgeschlossener Junghund, der sehr menschenbezogen ist. Gutmütig und treu folgte er Touristen am Strand oder schwamm mit ihnen im Meer. Frappé ist ein Hund fürs Leben. Wem er einmal sein großes Hundeherz geschenkt hat, den enttäuscht er niemals. Mit anderen Hunden kommt Frappé super klar, seine größte Verbundenheit zeigt er aber mit seiner Schwester Nes. Fürsorglich kümmert er sich um sie und achtet darauf, dass ihr nichts passiert. Die beiden haben ihr bisheriges Leben gemeinsam verbracht und Höhen und Tiefen gemeistert. Das schweißt zusammen. Um so schöner wäre es, wenn Nes und Frappé zusammen ein Zuhause finden könnten. Dies ist allerdings keine Voraussetzung.
Wie sollte Frappés Familie sein? Ganz einfach, sie sollte bereit sein mit ihm ganz viel Zeit zu verbringen. Egal ob ausgiebige Spaziergänge, Wanderungen, das Baden im See oder nur das Kuscheln auf der Couch. Frappé möchte immer dabei sein.
Vielleicht findet sich ja genau die Familie, die bereit ist zwei schwarze Schönheiten aufzunehmen. Wir jedenfalls glauben fest daran.
Die Tiere werden so beschrieben, wie sie sich im Tierheim oder auf der Pflegestelle verhalten. Dieses Verhalten zeigen sie nicht sofort bei Ankunft. Manche reagieren auch anfangs mit Ängstlichkeit auf die neue Situation. Tiere aus dem Tierschutz haben alle eine Vergangenheit, die meist wenig schön bis grausam war. Diese Vergangenheit lässt sich nicht von heute auf morgen abschütteln. Sie brauchen Zeit, um ankommen zu dürfen und Vertrauen fassen zu dürfen. Bitte haben Sie Geduld und lassen Sie Ihrem Tier die nötige Zeit!
Die Geschwister Nes und Frappé wurden wochenlang beobachtet, wie sie in den Straßen von Aegina herumstreunerten. Keiner fühlte sich für sie verantwortlich, keiner fragte nach ihnen. Aufgeschlossen wie die beiden waren, gingen sie fröhlich auf Passanten zu und ließen sich streicheln. Doch jetzt beginnt auch auf Aegina die Touristensaison. Der Verkehr nimmt deutlich zu und man hatte Angst, dass Nes und Frappé irgendwann unter die Räder kommen würden. Außerdem ist ein Leben auf der Straße auf Dauer viel zu riskant für die beiden Schönheiten. So durften sie im Tierheim von Animal Protection einziehen und haben dort ein Zuhause auf Zeit gefunden.
Was gibt es über Frappé zu berichten: nur Positives. Er ist ein sehr freundlicher, aufgeschlossener Junghund, der sehr menschenbezogen ist. Gutmütig und treu folgte er Touristen am Strand oder schwamm mit ihnen im Meer. Frappé ist ein Hund fürs Leben. Wem er einmal sein großes Hundeherz geschenkt hat, den enttäuscht er niemals. Mit anderen Hunden kommt Frappé super klar, seine größte Verbundenheit zeigt er aber mit seiner Schwester Nes. Fürsorglich kümmert er sich um sie und achtet darauf, dass ihr nichts passiert. Die beiden haben ihr bisheriges Leben gemeinsam verbracht und Höhen und Tiefen gemeistert. Das schweißt zusammen. Um so schöner wäre es, wenn Nes und Frappé zusammen ein Zuhause finden könnten. Dies ist allerdings keine Voraussetzung.
Wie sollte Frappés Familie sein? Ganz einfach, sie sollte bereit sein mit ihm ganz viel Zeit zu verbringen. Egal ob ausgiebige Spaziergänge, Wanderungen, das Baden im See oder nur das Kuscheln auf der Couch. Frappé möchte immer dabei sein.
Vielleicht findet sich ja genau die Familie, die bereit ist zwei schwarze Schönheiten aufzunehmen. Wir jedenfalls glauben fest daran.
Die Tiere werden so beschrieben, wie sie sich im Tierheim oder auf der Pflegestelle verhalten. Dieses Verhalten zeigen sie nicht sofort bei Ankunft. Manche reagieren auch anfangs mit Ängstlichkeit auf die neue Situation. Tiere aus dem Tierschutz haben alle eine Vergangenheit, die meist wenig schön bis grausam war. Diese Vergangenheit lässt sich nicht von heute auf morgen abschütteln. Sie brauchen Zeit, um ankommen zu dürfen und Vertrauen fassen zu dürfen. Bitte haben Sie Geduld und lassen Sie Ihrem Tier die nötige Zeit!