Update Juli 2025- Wie Licht und Freundschaft heilen
Es war eine dieser Nächte, in der das Glühen der Glühwürmchen wie ein leiser Hoffnungsschimmer über den Hof des Hundelagers tanzte. In kleinen Spiralen schwebten sie über die rauen Betongitter, webten aus Lichtfäden einen zarten Vorhang vor die Dunkelheit. Sie waren die unsichtbaren Wächter, die mit ihren winzigen Laternen Mut in traurige Herzen trugen.
Seit Farina in die Box eingezogen ist, hat sich für Gingy etwas verändert. Die Glühwürmchen bemerkten es sofort: Ein kleines Leuchten funkelte auf, als ob zwei Seelen ihre Lampions nebeneinander erstrahlen ließen. Gingy, der lange nur ein mattes Glimmen zeigte, beginnt im sanften Licht der Glühwürmchen wieder vorsichtig zu strahlen. Im warmen Schein der Glühwürmchen wird deutlich: Gingy geht es besser. Die schlimme Zeit der Behandlung ist vorbei. Sein Fell ist wieder weich, keine Krusten, keine Wunden stören mehr das leise Leuchten seiner Augen.
Die schillernden Lichterfreunde umfliegen die beiden Hunde, zeichnen leuchtende Muster auf ihr Fell und schenken ihnen jede Nacht Sternenstaub-Träume. Sie erzählen Gingy Geschichten von Hoffnung – davon, dass auch aus dem kleinsten Licht ein Feuerwerk werden kann, wenn man es nur beschützt. Und so wächst in ihm langsam der Mut, sich auf kleine Abenteuer einzulassen. Er steckt nicht mehr voller Angst, sondern beobachtet respektvoll, wenn Menschen an die Box treten. Manchmal lässt auch er sich auf ein vorsichtiges Kennenlernen ein. Die Glühwürmchen wissen, dass er Zeit braucht. Und sie flüstern ihm jede Nacht zu, dass er in seinem eigenen Tempo entscheiden darf, wem er vertraut.
Gingys schiefer Kiefer ist wie ein eigener Lampion – anders als die anderen, aber einzigartig im Glanz der Nacht. Die Glühwürmchen haben ihn in ihr Herz geschlossen, denn sie wissen: Gerade die besonderen Lichter machen die Nacht wundervoll.
Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht möchten Sie selbst ein Glühwürmchen für Gingy sein? Jemand, der sein sanftes Leuchten sieht, der Geduld und Wärme schenkt, der ihm Zeit lässt, bis er sich traut, sein Licht ganz zu zeigen. Wer weiß – vielleicht wird aus Gingys zartem Schimmer bald ein helles, fröhliches Leuchten, das Ihr Zuhause verzaubert. Denn manchmal braucht es nur eine Handvoll Glühwürmchen, um einer einsamen Seele den Weg ins Licht zu zeigen.
Greifen Sie jetzt zum Telefon und rufen Sie seine Vermittlerin an – sie freut sich schon darauf, gemeinsam mit Ihnen Gingys Weg ins Glück zu erleuchten!
Es ist eine jener Nächte, in denen die Hitze des Tages kaum zu weichen vermag. Die Zikaden zirpen und die munteren Glühwürmchen tanzen ihren Reigen. Plötzlich hält ein Glühwürmchen inne und ruft seinen besten Kumpel: „Hey, schau mal da in der Ecke! Da müssen wir mal hineinleuchten!“ Schwupps, durch die starren Gitterstäbe hinein in den tristen Betonzwinger in dem der kleine, schwarze Rüde Gingy lebt. Kaum in der Dunkelheit zu erahnen, lag der kleine, gerade mal zweijährige Bub plötzlich im gelben, warmen Schein der Glühwürmchen. Schnell erkannten die beiden Glühwürmchen, dass es dem wuscheligen, kastrierten Rüden nicht gut geht. Denn Gingy wollte nicht fröhlich aufstehen und mit dem lustig leuchtenden Besuch spielen. Mit dem Versprechen schnell Hilfe zu holen, sausten die Glühwürmchen von dannen.
Ein paar Tage später durften die lieben Tierschützer vor Ort den hübschen Rüden in seinem Betongefängnis besuchen und waren erschrocken über seinen Zustand. Das schwarze Fell verfilzt, der Kiefer ist schief verwachsen und Gingy war sehr schnell aus der Puste. Zu allem Überfluss hatte er überhaupt kein Vertrauen gegenüber den Tierschützern und wollte sich nicht anfassen lassen. Mit etwas Geschick ließ sich Gingy dann doch fangen und ab dem Moment ließ er sich auch die Leine umlegen. In dem kurzen Moment auf der Wiese des italienischen Canile war Gingy zwar kooperativ, aber auch sehr in sich gekehrt und suchte keine Interaktion mit den Tierschützern. Auch wollte er sich kaum bewegen und wirkte kurzatmig. Bekannt ist, dass Gingy auf Leishmaniose positiv getestet wurde. Jedoch erhält er in diesem Canile tatsächlich eine medizinische Behandlung, um die Leishmaniose einzudämmen.‘
Liebe Leserinnen und Leser, der kleine Gingy ist dringend auf baldige Hilfe und Verbesserung seiner Situation angewiesen. Seit über einem Jahr fristet er sein kleines, wertvolles Leben in einem Betonzwinger ohne Auslauf, liebevolle Ansprache oder geistige Auslastung. Gingy lebt mit zwei Hündinnen in der Box und dies klappt gut.
Schenken Sie dem besonderen Gingy Ihre liebevolle Fürsorge, Pflege und die Anleitung, um sich in einem Menschenhaushalt zurechtzufinden. Mit genügend Zeit, Geduld und einem ausbruchsicheren Garten entwickeln sich aus unserer Erfahrung gerade die anfangs etwas unsicheren Hunde zu treuen und lustigen Begleitern.
Machen wir es mit der Heldenpower der Glühwürmchen und helfen dem kleinen Gingy, ein zufriedener und geliebter Familienhund zu werden!
Denn: „Glühwürmchen? Sind es Sonnenkinder, die noch glühen oder Sternentränen, die immer funkeln? Es ist ein Zauber, es ist ein Traum! Es ist die einzige Chance von Gingy im Spot der Glühwürmchen …!“ (nach Elke Bräunling)
Die Vermittlerin von Gingy freut sich auf Ihren Anruf und leuchtet Ihnen gespannt mit der Taschenlampe entgegen.
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