Tsimo erlebte das klassische Schicksal eines ungewollten Jagdhundes. Sein „Besitzer“ fesselte den Rüden an einen Baum – an einer so kurzen Schnur, dass Tsimo sich fast selbst stranguliert hat. Zum Glück beobachtete dies eine junge Studentin, sie rief die Polizei und Tsimo konnte befreit werden. Eine örtliche Tierschützerin brachte den Rüden zum Tierarzt, wo er gecheckt, kastriert und geimpft wurde. Anschließend ist er in einer Tierpension untergebracht worden und teilt sich dort den Zwinger mit einem Rüden und einer Hündin. Tsimo ist ein freundliches Kerlchen, rassetypisch muss natürlich mit einem eventuellen Jagdtrieb gerechnet werden. Er ist bereits kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt. Außerdem hat er seinen eigenen EU-Heimtierausweis im Gepäck.