Cairo stammt wahrscheinlich von einem Jäger, der viele Hunde hatte. Als er ins Tierheim kam, fand man überall auf seinem Körper Narben, die sein früheres Leben beschreiben...
Trotz seiner schlimmen Vergangenheit ist Cairo ein sehr lieber und sanfter Hund. Menschen gegenüber ist er noch sehr schüchtern, erstarrt aber eher als das er nach vorne geht. Sobald er gestreichelt wird, liebt er es.
Auf seiner Pflegestelle versteht er sich gut mit den im Haushalt lebenden Katzen und Kaninchen (draußen zeigt er aber durchaus galgotypisches Jagdverhalten). Ebenso ist er verträglich mit anderen Hunden, dabei ist es egal ob Rüde oder Hündin. Seinen Pflegeeltern gegenüber ist er bereits aufgetaut und fordert Streicheleinheiten auch bereits ein.
Er kann problemlos alleine bleiben und ist auch schon so gut wie stubenrein. Auch geht Cairo wunderbar an der Leine. Cairo benötigt, insbesondere zu Beginn, einen ruhigen geregelten Tagesablauf und muss erst einmal Vertrauen schöpfen. Ein bereits vorhandener (Wind-)Hund, an dem er sich orientieren kann, sollte daher vorhanden sein.
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