Charakter: Hallo, darf ich mich bitte kurz vorstellen? Mein Name ist Maylin. Ursprünglich stamme ich aus Athen. Als Streunerin durchkämmte ich die Straßen nach etwas Essbarem. Dann ist es geschehen, ein Auto kam um die Ecke und erfasste mich. Schwer verletzt wurde ich von Volontären aufgefunden, die mich sofort zu einem Tierarzt brachten, der meine Wunden gut versorgte, so dass keine bleibenden körperlichen Schäden zurückgeblieben sind.
Die Volontäre erkannten, dass ich viel zu schüchtern und scheu bin, als dass sie mich wieder auf die Straßen geben konnten. Leider gibt es in Athen selbst kein Tierheim und so fragten sie, ob ich nach Aegina zu Animal Protection reisen dürfte. Dort bin ich nun und erhole mich so langsam von den Strapazen des Lebens als Streunerin auf der Straße.
Bis meine seelischen Wunden geheilt werden, dauert es leider noch eine Weile. Mit viel Geduld versuchen die Tierheimmitarbeiter, mir zu zeigen, dass es von nun an in meinem Leben nur noch liebe Menschen geben wird. So hegen sie die Hoffnung, dass es eines Tages noch die richtige Familie für mich geben wird, der ich all meine Liebe und mein Vertrauen schenken werde.
Bis es so weit ist, bitte ich Pateneltern um Unterstützung für meinen Unterhalt im Tierheim. Ich verspreche auch, jeden Tag ein Stück daran zu arbeiten, dass ich von der Patenschaftsseite auf die Vermittlungsseite wandere. Doch das dauert noch. Tief sind die seelischen Wunden der Vergangenheit.
Eure Maylin
Weitere Fotos und Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage. Besuchen Sie auch unsere eigene Homepage www.animal-protection.de
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Beschreibung: Hallo, darf ich mich bitte kurz vorstellen? Mein Name ist Maylin. Ursprünglich stamme ich aus Athen. Als Streunerin durchkämmte ich die Straßen nach etwas Essbarem. Dann ist es geschehen, ein Auto kam um die Ecke und erfasste mich. Schwer verletzt wurde ich von Volontären aufgefunden, die mich sofort zu einem Tierarzt brachten, der meine Wunden gut versorgte, so dass keine bleibenden körperlichen Schäden zurückgeblieben sind.
Die Volontäre erkannten, dass ich viel zu schüchtern und scheu bin, als dass sie mich wieder auf die Straßen geben konnten. Leider gibt es in Athen selbst kein Tierheim und so fragten sie, ob ich nach Aegina zu Animal Protection reisen dürfte. Dort bin ich nun und erhole mich so langsam von den Strapazen des Lebens als Streunerin auf der Straße.
Bis meine seelischen Wunden geheilt werden, dauert es leider noch eine Weile. Mit viel Geduld versuchen die Tierheimmitarbeiter, mir zu zeigen, dass es von nun an in meinem Leben nur noch liebe Menschen geben wird. So hegen sie die Hoffnung, dass es eines Tages noch die richtige Familie für mich geben wird, der ich all meine Liebe und mein Vertrauen schenken werde.
Bis es so weit ist, bitte ich Pateneltern um Unterstützung für meinen Unterhalt im Tierheim. Ich verspreche auch, jeden Tag ein Stück daran zu arbeiten, dass ich von der Patenschaftsseite auf die Vermittlungsseite wandere. Doch das dauert noch. Tief sind die seelischen Wunden der Vergangenheit.
Eure Maylin
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